Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Wissenschaftliche Weiterbildung im ökologischen Landbau

Mehr Nachhaltigkeit durch ein berufsbegleitendes Studium

im ökologischen Landbau Brandenburgs - (BeStuLa)


Das Projekt wurde im September 2012 beendet.

Ziel des Projektes BeStuLa ist die Entwicklung eines Konzeptes für eine Variante des Bachelorstudiengangs "Ökolandbau & Vermarktung", das Elemente einer Nicht-Präsenz-Studierbarkeit im Sinne der wissenschaftlichen Weiterbildung mit einem Zertifikatsangebot ("Kompetenzerwerb für Leitungsfunktionen") verbindet.

Projektschritte:

  • Empfehlung zur Einordnung ausgewählter Ausbildungsberufe in den Deutschen Qualifikationsrahmen "DQR"

  • Entwicklung von Anrechnungsverfahren für in ausgewählten "grünen" Ausbildungsgängen erworbene Kompetenzen
  • Untersuchung und Beschreibung der Bedürfnisse, Wünsche und Notwendigkeiten der identifizierten Zielgruppe
  • Modulentwicklung unter Berücksichtigung verschiedener Lehr- und Lernformen
  • Konzeptentwicklung für individuelle variable Unterstützungsangebote

Projektflyer.pdf


BeStuLa reagiert mit dem geplanten Konzept auf die aktuelle Lage der Landwirtschaft in Brandenburg, die u.a. durch Fachkräftemangel, und demografischen Wandel geprägt ist sowie einer Förderung von lebenslangem Lernen bedarf. In der ökologischen Landwirtschaft ist von einem steigenden Bedarf an akademisch qualifizierten Fachkräften auszugehen, jedoch ist in Brandenburg eine Profilierungsmöglichkeit innerhalb bzw. nach der staatlichen landwirtschaftlichen Berufsausbildung bisher nur in Ansätzen möglich.  

Seit 2008 eröffnet das Brandenburgische Hochschulgesetz (BbgHG 2008) den Hochschulzugang für Personen ohne Abitur, jedoch mit beruflichem Ausbildungsabschluss und Berufserfahrung. Damit schafft es gute Voraussetzungen zum Abbau von Barrieren zwischen beruflicher und Hochschulbildung.


Hier gelangen Sie zum Regelstudium "Ökologischer Landbau und Vermarktung (B.Sc.)".

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Investition in Ihre Zukunft

Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg