Regionale Anpassung des Naturschutzes an den Klimawandel - Strategien und methodische Ansätze zur Erhaltung der Biodiversität und Ökosystemdienstleistungen in Brandenburg
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Herausgeber: Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Stefan Kreft & Prof. Dr. Vera Luthardt
Der Mensch gestaltet die Natur um. Arten werden seltener oder gehen ganz verloren - andere wandern ein oder werden vom Menschen eingeschleppt. Wälder, Moore, Flüsse und Seen verlieren für den Menschen wichtige Funktionen oder verschwinden gänzlich.
Der Klimawandel tritt als neuartige Bedrohung der Natur hinzu.
Welche Prioritäten sind nunmehr zu setzen, um vorsorgend negative Wirkungen des Klimawandels abzumildern?
Welche Handlungsspielräume sind uns gegeben?
Zu diesen Fragen will unsere Schrift Antworten geben. Ihr Inhalt soll Anregung für kontroverse und konstruktive Diskussionen bieten und zur Information von Praktikern und Entscheidungsträgern des Naturschutzes in Brandenburg und über die Landesgrenzen hinaus beitragen.
HIGHLIGHTS:
22 kurze Beiträge von insgesamt 21 Autoren
- Praxisrelevante Ergebnisse aktueller Arbeiten
- Reiche Illustrierung, darunter rund 100 Farbfotos der brandenburgischen Naturschätze
- Geleitworte bedeutender brandenburgischer Naturschutzexperten
- Bausteine einer zukünftigen Klimawandel-Anpassungsstrategie des Brandenburger Naturschutzes
Das Buch ist Anfang August 2012 mit einer Auflage von 1.000 Exemplaren erschienen und kann auch heruntergeladen werden:
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IbischKreftLuthardt12_Klimawandel-Naturschutzstrategien.pdf (56 MB)
Auch Druckexemplare sind kostenlos erhältlich - Kontakt: Isabelle Wagner - isabelle.wagner@hnee.de.
Einen Flyer zum Buch können Sie hier herunterladen: IbischKreftLuthardt12_Klimawandel-Naturschutzstrategien_FLYER.pdf
Diese Publikation entstand in Synergie mit der Nachwuchsforschergruppe Regionale Anpassungsstrategie an den beschleunigten Klimawandel — Ökosystemare Dienstleistungen/Biodiversität (gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg) innerhalb des kooperativen Promotionsprogramms Klimaplastischer Naturschutz an der Universität Potsdam, dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde.