Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Der Fachbereich für Wald & Umwelt begrüßt Christiane Brosche​​​​​​

Am Fachbereich für Wald und Umwelt arbeiten zahlreiche Mitarbeiter*innen in verschiedenen Forschungsprojekten. Hier stellen wir Ihnen unsere neuen Mitarbeiter*innen vor und beantworten Fragen darüber, wo die noch unbekannten Gesichter herkommen und womit sie sich am Fachbereich beschäftigen.

In unserem ersten Beitrag stellen wir Christiane Brosche vor, die seit April 2021 bei uns am Fachbereich arbeitet.

CB

Was hast du vor deiner Zeit an der HNEE so gemacht?

,,Die HNEE war mir bereits aus dem Bachelorstudium bekannt, weil ich hier bis 2018 Unternehmensmanagement studierte. Danach ging ich nach Wien, um mein Wissen in Nachhaltigkeitsthemen zu erweitern und schloss dort im März 2021 den Master in Sozialer Ökologie ab. Mein besonderes Interesse gilt der Einbeziehung aller Menschen in Nachhaltigkeitsstrategien, um diese ökologisch und sozial gerecht zu gestalten.‘‘

Was genau machst du am Fachbereich? In welchem Projekt bist du tätig und kannst du etwas über dein Projekt am FB erzählen?

,,Seit dem 01. April bin ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt zum „Beteiligungsprozess zur Zukunft des Stadtwald Biesenthals“ tätig. Dieses Projekt in Kooperation mit dem MCC und Civilog erarbeitet einen wissenschaftsinformierten Beteiligungsprozess unter Einbeziehung entsprechender Stakeholder des Stadtwaldes und den Bürger:innen im Zentrum. So sollen mögliche nachhaltige Zukunftspfade für den Stadtwald erörtert werden, die den politischen Entscheidungsträger:innen vorgelegt werden. Meine Aufgabe besteht darin, den Wissenstransfer für die Bürger:innen zu unterstützen und später die unterschiedlichen Szenarien mitzugestalten. Als Schnittstelle zwischen den Projektpartnern bin ich zusätzlich für den Austausch untereinander da.‘‘

Was hat dich daran gereizt an die HNEE und den FB1 zu kommen? Was gefällt dir hier besonders?

,,Für mich ausschlaggebend war vor allem das Projekt, da ich mit meiner Arbeit sowohl im wissenschaftlichen Feld bleiben kann und gleichzeitig die Menschen direkt erreiche. Nach meinem Start im Home Office muss ich sagen, dass die Freundlichkeit und Offenheit der Kolleg:innen mich sehr erfreut und den Start ins Berufsleben sehr positiv beeinflusst. Ich glaube, dass ich durch meinen interdisziplinären Hintergrund eine gute Schnittstelle darstelle und freue mich gleichzeitig mein ökologisches Waldwissen weiter zu vertiefen.‘‘


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Zur Mitarbeiterseite von Christiane Brosche gelangen Sie HIER   I   Zur Proejktseite: Beteiligungsprozess zur Zukunft des Biesenthaler Stadtwaldes