Zukunftsaussichten
Wer Forstwirtschaft studiert wird Förster und wer Ökolandbau studiert wird Bäuerin? So einfach ist es, zum Glück, dann doch nicht. Welche Berufsfelder unsere Studiengänge bereithalten und was unsere Alumni zum Studium und ihrem Berufseinstieg sagen, steht hier.
Neben einer knappen Zusammenfassung des Studiengangs werden Berufsfelder aufgelistet, die zum einen aus den Studiengangsbeschreibungen entnommen und zum anderen durch die Rückmeldungen in den Verbleibstudien ergänzt wurden.
Außerdem verweisen wir auf Alumni Porträts und Interviews von und mit unseren Alumni, egal, ob Job oder Selbstständigkeit.
So kann die Zukunft aussehen!

© HNEE / Josefine Brodhagen
Das Ziel des Studiengangs ist die Ausbildung von qualifizierten Nachhaltigkeitsexpert*innen mit fundiertem Fachwissen, die ihr Wissen an andere vermitteln können sowie sich und andere zum Handeln bringen. Im Studium erwerben sie Fachwissen, pädagogisch/soziale Kompetenzen und Gestaltungskompetenzen.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als Change Agents in:
- formellen Bildungseinrichtungen
- NGOs
- Vereinen
- Großschutzgebieten
- Hochschulen
- kommunalen Verwaltungen
- politischen Gremien
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang ist erstmals zum Wintersemester 2020/2021 gestartet. Wir erwarten die ersten Alumni im Winter 2023.
Weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Ziel des internationalen und interdisziplinären Studiengangs ist die Vermittlung von theoretischen, methodischen und praktischen Kenntnissen und Fähigkeiten im Management von Biosphärenreservaten, damit die Absolvent*innen das UNESCO MAB-Programm (Man and Biosphere) und dessen Weltnetz der UNESCO-Biosphärenreservate umsetzen und nachhaltig verbessern können.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als Change Agents in:
- formellen Bildungseinrichtungen
- NGOs
- Vereinen
- Großschutzgebieten
- Hochschulen
- kommunalen Verwaltungen
- politischen Gremien
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang ist erstmals zum Wintersemester 2020/2021 gestartet. Wir erwarten die ersten Alumni im Winter 2023.
Weitere Informationen
Der Studiengang wird nicht mehr immatrikuliert. Anteile finden sich als Vertiefung im Studiengang "Nachhaltige Ökonomie und Management".

© HNEE / Josefine Brodhagen
Vor dem Hintergrund der Globalisierung und Marktdynamik muss zur zielführenden und effizienten Navigation und Entscheidungsfindung im Unternehmen eine nachhaltige Steuerung durch betriebswirtschaftliche Instrumente mit top-aktuellen und relevanten Informationen gewährleistet sein. Der Aufbau und die Pflege eines solchen Steuerungsinstrumentariums ist künftig eine Hauptaufgabe im Unternehmen. Die Unternehmen benötigen daher Fachkräfte, die sich in allen vier verzahnten Bereichen (Accounting, Controlling, Finance, Taxation) auskennen und vor allem die Schnittstellen würdigen und werten können.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- in Stabsstellen im Controlling/ Rechnungswesen
- in der Buchhaltung von KMU und kommunalen Unternehmen, wie z.B Anne Pigorsch bei der Barnimer Dienstleistungsgesellschaft mbH
- als Mitarbeiter*in in Steuerberatungs-/ Wirtschaftsprüfungskanzleien
- in Unternehmensberatungen
- bei Finanz- und Versicherungsberater*innenn
- als Sachbearbeiter*in in Bundesbehörden
- als Selbstständige im kaufmännischen Bereich und in der Beratung
- als Projektmanager*innen in KMU
Das sagen unsere Alumni
"Hat meinen Horizont stark erweitert, Strukturen zu hinterfragen und zu verstehen."
Absolvent, Abschlussjahr 2018

© HNEE / Josefine Brodhagen
Die Forst- und Umweltinformationstechnologie ist ein sich rasant entwickelnder Wirtschaftszweig. Die Zielsetzung des Masterstudiengangs „FIT“ ist die Qualifizierung von Student*innen zu Spezialist*innen im Bereich der Informationstechnologie mit Schwerpunkt auf den Gebieten Wald und Umwelt.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Bundesforschungsinstituten
- in Unternehmen der freien Wirtschaft
- als Selbstständige
- in Landes- und Bundesbehörden
- als Junior Data Analyst
- als Expert*innen für spezielle Programme, z.B. als GIS operation analyst
- in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie z.B. Till Kirchner beim Thünen-Institut für Waldökosysteme
Das sagen unsere Alumni
„The atmosphere of study and the guidance I received in HNEE is perfect. The attitude of carrying out self pace learning model with support of teaching and non teaching staff make the journey much more smooth. Being a foreign student I feel, HNEE provide equal opportunity to everyone to learn new skill and excel in field they working on."
"FIT = Zukunftsfähig + nachhaltig + innovativ
Inklusive...Möglichkeiten einer Spezialisierung/Profilierung nach eigenen Interessenbereichen während und vielfältigen Arbeitsperspektiven nach dem Studium."
Absolvent*in, Abschlussjahr 2018
Absolvent*in, Abschlussjahr 2020
weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Studierende dieses Studiengangs entwickeln ein Verständnis für den Einfluss von sich ändernden Bedingungen und den Nutzungswandel von forstlichen Ressourcen im Waldökosystem. Sie vertiefen weiterhin ihr Wissen über Ökosystemleistungen und die Verbindung zur Wertschöpfungskette.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Potenzielle Berufsfelder der Alumni sind Unternehmen und forstliche Verwaltungen, die (Holz)Biomasse oder weiter Ökosystemgüter und -leistungen nutzen bzw. zur Verfügung stellen und die aktiv und selbstkritisch ihre Aktivitäten zur weiteren Entwicklung der Zukunft einsetzen, die in eine nachhaltige Organisation ihrerselbst führt und die nachhaltige Entwicklung im Allgemeinen positiv fördern.
Konkrete Beispiele können erst nach der Auswertung der Absolvent*innenbefragung genannt werden.
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang startete im Wintersemester 2018/2019. Konkrete Aussagen können erst nach der Auswertung der Absolvent*innenbefragung genannt werden.
Weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Bachelorstudiengang Forstwirtschaft bildet Forstmanager*innen aus. Im Spannungsfeld zwischen den vielfältigen ökonomischen, ökologischen wie auch sozio-ökonomischen Eigentümer*innen- und Gesellschaftsansprüchen an das Ökosystem Wald befähigt der Studiengang verschiedene Zielsysteme und Entwicklungspfade nachhaltiger Waldbewirtschaftungsstrategien gegeneinander abzuwägen und umzusetzen.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- als Forstbetriebsleiter*in
- als Forstinspektor*in
- als selbstständige Forstdienstleister*in
- als Naturschutzsachverständige*r bei Behörden oder NGOs
- als Sachberabeiter*in in Behörden und Ministerien
- als Projektleiter*in in KMU
- in der Umweltbildung
- in Forschungseinrichtungen
- im Holzeinkauf
- im Biotopmanagement
- als Ranger*in
- als Jagdausbilder*in
- als Berufsjäger*in
- als Revierleiter*in in staatlichen und privaten Wäldern
- als Wildtiermanager*in
- als Forstbeamte*r, wie z.B. Dr. Jan Engel beim Landesbetrieb Forst Eberswalde
Das sagen unsere Alumni
"Eberswalde ist ein toller Studienstandort. Und auch die HNEE ist eine tolle Hochschule zum studieren. Man entwickelt sich zu selbstbewussteren, weltoffeneren, interessierteren Menschen weiter. Insbesondere, wenn man im Nordosten im Forstbereich arbeiten möchte, ist der Standort der FH wichtig, da man sich mit den Spezifika der angrenzenden Forstbetriebe und der Landschaft genauer befasst. "
"Das Studium der Forstwirtschaft, hat mir alle fachlich wichtigen Voraussetzungen mit auf den Weg gegeben, um den Hürden des Arbeitsalltags Herr zu werden."
Absolventin, Abschlussjahr 2018
Absolvent, Abschlussjahr 2017
weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Klimawandel und der Verlust der Artenvielfalt sind globale Herausforderungen. Die Mission des Masterstudiengangs Global Change Management ist es, Spezialist*innen auszubilden, die zielorientiert und wissenschaftlich fundiert Lösungen für die Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen angesichts des globalen Wandels entwickeln können.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- in Forschungseinrichtungen und Hochschulen
- in nationalen Behörden
- als selbstständige Berater*in
- in nationalen NGOs, wie z.B. Carina Zell-Ziegler beim Öko-Institut e.V.
- als Projektkoordinator*in in Zertifizierungsgesellschaften
- als Nachhaltigkeitsmanager*in
- als Referent*in in international agierenden NGOs, wie z.B. Söhnke Kreft bei Germanwatch e.V. und United Nations University (hier auch im Video) und Julia Huscher bei der GIZ
- als Projektmitarbeiter*in in internationalen Vereinen/Verbünden
Das sagen unsere Alumni
„Die Hochschule mit der Einstellung zur Natur und den inspirirenden Menschen (sowohl Student:innen, als auch Unterrichtende) waren super wichtig für mich, meine ethischen und moralischen Vorstellungen noch einmal komplett zu überdenken. Nun fühle ich mich gefestigter und weiß, was mir wirklich wichtig ist im Leben. Der GCM-Studiengang war hier auch super wichtig, da wir komplett die Ursachen für all die globalen Probleme analysiert haben und das verhalf mir zu wichtigen Erkenntnissen, die mich bis heute begleiten und prägen."
Absolvent*in, Abschlussjahr 2017
weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Studiengang ist gezielt ausgerichtet auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Holzwirtschaft. Als Bachelor Holztechnik sind Sie hervorragend qualifiziert für eine berufliche Karriere mit Holz. Nachhaltigkeit und Holzwirtschaft sind dabei untrennbar miteinander verbunden. Im dualen Studium erwerben Sie zusätzlich den Gesellenbrief im Tischlerhandwerk und haben somit neben den Theoriekenntnissen aus dem Studium auch die handwerkliche Verarbeitung erlernt.
Der Masterstudiengang Holztechnik dient der Vertiefung und Ergänzung der grundlegenden Kenntnisse des Bachelor-Studiengangs. Mit der forschungsorientierten Ausrichtung werden die Studierenden vor allem auf eine spätere Tätigkeit in Forschung und Entwicklung bzw. auf eine spätere Promotion vorbereitet.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- in der Arbeitsvorbereitung von Industrie- und Handwerksbetrieben
- in der Span- und Faserplatten-, Furnier- und Furnierplattenindustrie, wie z.B. Thomas Radke bei Glunz AG
- in der Möbel-, Zellstoff- und Papierbranche
- in der Holzveredelung und im Holzschutz
- im Holzhandel
- in der Forschung und im öffentlichen Dienst, wie z.B. Claudia Lenz in der Foschungsgruppe Chemie und Physik des Holzes
- im Prüfwesen
- in der Holzbearbeitungsmaschinen-Industrie
- im Qualitätsmanagement
- als Bauleiter*in
- als Vertriebsingenieur*in
- als Sachverständige*r, wie z.B. Yvonne Reinmüller bei Ralf Kludt Dipl-Ing. (FH) – Ingenieure und Sachverständige für vorbeugenden Brandschutz
- als Berater*in
- als Projektleiter*in in KMU
- als Konstrukteur*in im Spielplatzbau
- als Techniker*in
- als Promovend, wie z.B. Tom Franke an der TU Dresden und der Berner Fachhochschule
Das sagen unsere Alumni
„Das Studium in Eberswalde war für mich eine prägende Zeit, die Motivation und Antrieb für meine berufliche Entwicklung war. Die Kombination aus familiären Lernverhältnissen, motivierten Dozenten mit Praxisbezug, geselligen Kommilitonen und aktuellen Studieninhalten in einer netten, freundlichen Stadt ist einfach großartig.“
Absolvent, Abschlussjahr 2011
weitere Informationen
allgemeine Studiengangsseite Bachelor
allgemeine Studiengangsseite Bachelor dual
allgemeine Studiengangsseite Master

© HNEE / Josefine Brodhagen
Die Absolvent*innen dieses Bachelorstudiengangs sind Expert*innen, welche in der Lage sind, die Wälder der Erde als Ökosysteme zu verstehen und nach den Prinzipien der nachhaltigen Forstwirtschaft zu erhalten und zu bewirtschaften. Dieser Studiengang ist weltweit einer der wenigen seiner Art.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- in der Entwicklungszusammenarbeit, wie z.B. Hannah Rhein bei der Deutschen Umwelthilfe
- als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Forschungseinrichtungen, wie z.B. Nora Koim an der HNEE
- in der Umsetzung von Konventionen im Bereich Landnutzung, Forstwirtschaft und Naturschutz
- in Naturwachten als Ranger*in, wie z.B. Anton Lehnig bei der Naturwacht Schorfheide Chorin oder Wiebke Szymanski in der Naturwacht Brandenburg
- als Waldreferent*in in NGOs, wie z.B.Jannis Pfendtner bei Robin Wood e.V.
- in Unternehmen, wie z.B. Milan Hänsel in einem Sägewerkskonzern
- als Klimaschutzmanager*in
- als Promovend*in in der Forschung, wie z.B. Marcel Starfinger an der TU Dresden ​​​​​​​
- als Projektmitarbeiterin in der internationalen Zusammenarbeit
- in Ministerien und Behörden, wie z.B. Kathrin Müller-Rees in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
- in der Unternehmensberatung, wie z.B. Julia Kirchlechner für die Bereiche Waldinventur, Kartographie, Forstwirtschaft und GIS
- in der Forstwirtschaftlichen Leitung, wie z.B. Julian Geisel als selbstständiger forstwirtschaftlicher Leiter
- in Vereinen und Verbänden, wie z.B. Johannes Enssle beim NABU Baden-Württemberg
Das sagen unsere Alumni
„Für meine jetzige Arbeit bot mir das IFEM-Studium in Eberswalde eine solide Grundlage, um die unterschiedlichen Themenbereiche aus Wald, Umwelt und Entwicklung in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Neben den naturwissenschaftlichen, ökologischen und forstwirtschaftlichen Fächern werden wichtige Schlüsselqualifikationen wie Teamarbeit, Kommunikation, Fremdsprachen und der Umgang mit digitalen Medien vermittelt.“
"Interessantes Studium mit relevanten Inhalten; engagierte Dozenten; toller Standort für naturwissenschaftliches Studium; günstige Mieten und gutes Studentenleben"
Absolvent, Abschlussjahr 2011
Absolvent, Abschlussjahr 2017
weitere Informationen
Der Studiengang wird aktuell nicht mehr immatrikuliert.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Masterstudiengang dient der berufsbegleitenden Weiterbildung von Fach- und Führungskräften mit Hochschulabschluss in kommunalen Unternehmen. Er ist deutschlandweit der einzige Masterstudiengang für Kommunalwirtschaft in generalistischer Ausrichtung mit besonderer Schwerpunktsetzung auf die kommunalen Wirtschaftsaktivitäten und deren Verbindung zur Kommune.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- in kommunalen Unternehmen, wie z.B. Susanne Branding in der Wohnungsgesellschaft Erkner GmbH
- als Geschäftsführer*in in kommunalen Verwaltungen
- in politischen Ämtern
Das sagen unsere Alumni
„Insbesondere an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und kommunalen Unternehmen ist das Verständnis über die Besonderheiten der Kommunalwirtschaft von großer Bedeutung. Das Masterstudium Kommunalwirtschaft verbindet die unternehmerische Sichtweise mit kommunalen Belangen und schafft so ein tieferes Verständnis kommunalwirtschaftlicher Prozesse“
Absolventin, Abschlussjahr 2011
weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Studiengang befähigt die Absolvent*innen, alle Bestandteile und Prozesse im Lebensraum Landschaft praktisch zu analysieren, zu bewerten sowie ökologisch und sozial tragfähige Entwicklungen zu planen und umzusetzen. Breite Methodenkenntnis und vielfältige Exkursionserfahrung stellen den notwendigen intensiven Praxisbezug schon im Studium her. Solide ausgebildete Fachleute werden künftig in der Praxis von Naturschutz, Landnutzungsmanagement und Siedlungsplanung weltweit mehr und mehr gebraucht.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- als Ranger*in in Schutzgebietsverwaltungen, wie z.B. Nadja Erdmann bei der Naturwacht Schorfheide-Chorin
- in Planungs- und Gutachterbüros
- in Solidarischen Landwirtschaften, wie z.B. Marie Lorenz in der SoLaWi Greifwald
- in Verbänden und Stiftungen, wie z.B. Ninett Hirsch und Florian Grübler bei der Stiftung Naturschutzfonds Brandenburg ​​​​​​​
- in Besucherzentren, wie z.B. Moritz Detel im BARNIM PANORAMA Naturparkzentrum - Agrarmuseum Wandlitz
- in Umweltbildungseinrichtungen und Bereich BNE
- als Projektleiter*in und wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Forschungseinrichtungen und Hochschulen
- als Berater*innen von Abgeordneten, wie z.B. Sinay Gandenberger für Abgeordnete des Bundestages
- als Referent*in oder Sachbearbeiter*in in Behörden (Umwelt, Land-, Forst- und Wasserwirtschaft usw.), wie z.B. Adrian in einer Flurbereinigungsbehörde
- als Kartopgraph*in und Kartierer*in
- in Biosphärenreservaten, wie z.B. Elisa Igersheim im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg
- als Regionalmanager*in in Vereinen
- als Projektmanager*in im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung
- als Outdoor-Guide
- als Klimaschutzmanager*in
- als Selbstständige, wie z.B. Konstantin Schroth als "Der Obstbäumerich" (hier auch im Video) oder Malte Cegiolka in seinem Projekt "wir stehen drauf"
Das sagen unsere Alumni
"Der Studiengang ist sehr gut strukturiert, gibt vielseitige Einblicke und man erhält dadurch eine super Basis für eien weitere Vertiefung seiner Kenntnisse. Es gibt einem ein gutes Verständnis für landschaftsökologische Zusammenhänge mit auf den Weg. Gerade die fachbezogenen Exkursionen und praxisnahe Wissensvermittlung unterstützen einen darin. Ich würde den Studiengang immer wieder studieren."
Absolventin, Abschlussjahr 2017
Weitere Informationen
In diesem Interview erzählt Lena Nauland wie sie zum Studium in Eberswalde kam und wie sie damit in den Naturschutz einsteigen konnte.
Hintergrundinfos, Alumni Beiträge und vieles mehr gibt es auch unter Ackerdemiker.in

© HNEE / Josefine Brodhagen
Egal ob Sie als qualifizierte Führungskraft in mittelständischen oder großen Einheiten agieren werden oder als ideenreiche*r Gründer*in Unternehmen selbst aufbauen. Sie lernen bei uns alles, was sachkundige und entscheidungsfreudige Manager*innen brauchen, um Unternehmen nachhaltig zum Erfolg zu führen. Dazu zählen der effiziente Umgang mit Ressourcen genauso wie das Wirtschaften in Stoffkreisläufen für eine "saubere" Produktion mit dosiertem Wachstum.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- in regionalen Verbünden
- als Selbstständige
- in der privaten Wirtschaft
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang ist zum Wintersemester 2021/2022 gestartet. Wir erwarten die ersten Alumni ab Sommer 2024.
Weitere Informationen
Der Studiengang wurde bis zum Wintersemester 2021/2022 unter dem Namen "Regionalentwicklung und Naturschutz" geführt. Die hier abgebildeten Informationen werden mit Abschluss der ersten "NaRegio"-Alumni im Sommer 2023 aktualisiert.

© HNEE / Josefine Brodhagen
In der globalisierten Welt werden Regionen wieder wichtig. Hier lässt sich nachhaltige Entwicklung gestalten. Regionen werden sozialräumlich und naturräumlich betrachtet. Studierende dieses Studiengangs arbeiten interdisziplinär und anwendungsorientiert. Sie ergänzen sich fachlich in der Jahrgangsgruppe zwischen Landschaftsökolog*innen, Forst- und Agrarexpert*innen, Geograph*innen, Landschaftsarchitekt*innen und vielen anderen Fachrichtungen und erlernen damit besonders das interdisziplinare Denken.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als:
- Projektleiter*in bzw. Projektmanager*in, wie z.B. Ina Bassin bei der Barnimer Energiegesellschaft mbH
- Regionalmanager*in
- Referent*in in regionalen Planungsverbänden und Fachbehörden
- Referent*in in Schutzgebiets- und Naturschutzverwaltungen
- Teamleitung in Schutzgebieten, wie z.B. Volker Tubandt im Nationalpark Unteres Odertal
- Gutachter*in und Berater*in in Instituten und Planungsbüros, wie z.B. Julian Jaschke in einem Planungsbüro in Berlin
- Mitarbeiter*in in Umwelt- und Naturschutzverbänden und Stiftungen, wie z.B. Laura Göpfert bei der Akademie für nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern
- Dozent*in in der Umweltbildung/ Bildung für nachhaltigen Entwicklung
- Mitarbeiter*in Behörden, wie z.B. Andreas Kansy beim Landesamt für Umwelt
- Pädagogische*r Mitarbeiter*in in non-formalen und informellen (Umwelt-) Bildungseinrichtungen
- Bildungsreferent*in, wie z.B. Britta Düsterhaus im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
- Bildungsmanager*in
- Berater*in für landwirtschaftliche betriebe, wie z.B. Wolf Gutmann beim Bioland Landesverband Hessen
- Selbstständige*r im Bereich Umweltbildung, wie z.B. Matthias Holzgreve
- Ranger*in
- Mitarbeiter*in in politischen Netzwerken, wie z.B. Julian Reimann im Netzwerk n e.V.
Das sagen unsere Alumni
„Das Studium an der Hochschule in Eberswalde hat mir inhaltlich und methodisch die Kernkompetenzen für meine berufliche Laufbahn vermittelt. Rückblickend haben mich das Moderieren, die Vorträge und die vielen mündlichen Prüfungen persönlich sehr gestärkt. “
Absolventin, Abschlussjahr 2011
Weiterführende Informationen
Beitrag zur Namensänderung bei Ackerdemiker.in

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Masterstudiengang vermittelt umfangreiche fachliche, methodische und persönliche Kompetenzen vor dem Hintergrund einer verantwortungsvollen Führung von Unternehmen. Die Studierenden werden befähigt, Aspekte einer nachhaltigen Unternehmensführung in der Praxis zu implementieren, als Sustainable Entrepreneurs aktiv zu werden sowie Unternehmen auf ihrem Weg zu einem nachhaltigkeitsorientierten Geschäftmodell zu begleiten und zu beraten. Die Bedeutung der Nachhaltigkeit gewinnt im unternehmerischen Kontext an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund suchen Unternehmen und Organisationen zunehmend nach Expert*innen für verantwortungsvolles Wirtschaften.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel:
- als Selbstständige, wie z.B. Linda Loreen Loose als Speakerin, Planetaraktivistin, Co-Founderin und Promovendin oder wie Henning Tschunt bei "Proservation"
- in einem auf Nachhaltigkeit basierenden Unternehmen
- als Unternehmens- und Strategieberater*in
- als Mitarbeiter*in in Unternehmensverbänden, NGOs, Zertifizierungsorganisationen
- als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Forschungseinrichtungen und Hochschulen
- als Vorstandsreferent*in für Institute
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang startete im Wintersemester 2014/2015. Konkrete Aussagen können erst nach der Auswertung der Absolvent*innenbefragung genannt werden.
Weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Tourismus ist eine der bedeutendsten internationalen Branchen geworden und repräsentiert gleichzeitig eine der wichtigsten Einkommensquellen für viele Entwicklungsländer. Dieses Wachstum geht Hand in Hand mit einer steigenden Diversifikation und einem zunehmenden Wettbewerb unter den Destinationen. Um den steigenden Herausforderungen von Wachstum, Wettbewerb und begrenzten Ressourcen innovativ begegnen zu können, werden in der Tourismusbranche gut ausgebildete und umsichtig reflektierende Menschen benötigt.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- in Tourimusverbänden
- in Ministerien, wie z.B. Dr. Jan Behrens im Ministerium für Wirtschaft und Energie Brandenburg
- in Reisebüros und bei Reiseveranstaltern, wie z.B. Luisa Cerón bei Studiosus
- in Fremdenverkehrs- und Verkehrsunternehmen
- in Consultingunternehmen, wie z.B. Diana Pinnow bei dwif Consulting GmbH
- in NGOs, wie z.B. Lara Kooge und Markus Pesch bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
- in Forschung und Lehre, wie z.B. Eke Eijgelaar an der Breda University
- im Destinationsmanagement, wie z.B. Leonie Umbach bei der tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH
- selbstständig mit eigenen Unternehmen, wie z.B. Ana Novakovic mit Friends & Culture
Das sagen unsere Alumni
„Das Studium in Eberswalde bot, insbesondere durch die in der Praxis verankerten Dozenten, einen guten Einblick in die Arbeitswelt. Es wurden vielfältige Aspekte der Nachhaltigkeit im Tourismus vermittelt. Ich empfehle jedem, während des Studiums eine Spezialisierung anzustreben und sein Praktikum darauf abzustimmen — und dabei immer versuchen, nicht den Blick fürs „große Ganze“ zu verlieren.“
Absolventin, Abschlussjahr 2010
Weitere Informationen
Karriereseite des Studiengangs
Der Studiengang wird seit Wintersemester 2021/2022 unter dem Namen "Ökologische Landwirtschaft und Ernährung" weiter geführt.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Bio-Markt in Deutschland boomt. Der Lebensmitteleinzelhandel wie auch die Diskounter setzen auf ein wachsendes Biosegment. Größere Biobetriebe suchen Nachfolger*innen im Management. Entsprechend besteht ein Bedarf an Führungskräften in der gesamten Biobranche. Mit dem Master-Studiengang "Öko-Agrarmanagement" bildet die HNEE daher Führungskräfte für landwirtschaftliche Unternehmen, sowie für die ökologische Ernährungswirtschaft aus.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als
- Agrarreferent*in, wie z.B. Johann Lütke Schwienhorst bei der Aurelia Stiftung
- Mitarbeiter*in in landwirtschaftlichen Unternehmen und in der ökologischen Ernährungswirtschaft, wie z.B. Katja Noll als Betriebsleiterin beim Märkischen Landbrot
- Mitarbeiter*in in Organisationen und Verbänden des Öko-Landbaus und der Bio-Branche, wie z.B. Peter Schmidt beim FÖL e.V.
- Berater*in
- politische*r Netzwerker*in, wie z.B. Willi Lehnert beim Bündnis Junge Landwirtschaft
- Mitarbeiter*in in Gesellschaften der ökologischen Landwirtschaft, wie z.B. Moritz Bor bei der Naturland Marktgesellschaft
- Mitarbeiter*in in Behörden (Agrarverwaltung und Umwelt)
- Produktmanager*in, wie z.B. Marko Markov bei Byodo Naturkost
- Promovierte in wissenschaftlichen Projekten, wie z.B. Dr. Marie-Rosa Wolber im Projekt "GoOrganic"
- Selbstständige, wie z.B. Mario Reißlandt mit Eidentity
- Auditor*in und Qualitätsmanager*in, wie z.B. Asdis Stängel bei der IFTA AG
Das sagen unsere Alumni
„Ich habe viel über Herangehensweisen an Problemstellungen gelernt, das hilft mir heute sehr. Einfach das pragmatische Denken verbunden mit dem Wissen über Märkte, Kaufverhalten und Absatzwege sichert mir mein Vorankommen.“
"Die Nähe zu den anderen Hochschulen, die das breite Angebot des Studiengangs ermöglchen, sind Gold wert. Der enge Bezug zu den Partnerbetrieben der Hochschule ermöglicht zusammen mit dem Praxissemester einen sehr hohen Praxisbezug. Der gute Kontakt zu den Kommilitonen ist besonders, die Semester sind kleiner als an anderen Hochschulen, daher entwickeln sich intensivere Freundschaften."
"Der ökologische Landbau ist für mich die anspruchsvollste Art und Weise Landwirtschaft zu betreiben. Besonders reizvoll ist das ganzheitliche Konzept der Landbewirtschaftung, dass im Einklang mit der Natur einen möglichst geschlossenen Kreislauf im Landwirtschaftsbetrieb anstrebt. Das Verständnis setzt ein umfangreiches Wissen voraus, das aus landwirtschaftlichem Fachwissen, Praxisforschung und -erfahrungen vermittelt wird. Neben dem an der Hochschule gelebten Engagement und der Identifikation mit den positiven Werten des Ökolandbaus, habe ich zahlreche Möglichkeiten bekommen, ein zukunftsfähiges berufliches Netzwerk aufzubauen."
Absolventin, Abschlussjahr 2013
Absolventin, Abschlussjahr 2011
Absolventin, Abschlussjahr 2011
weitere Informationen
In diesem Interview berichtet Katrin Lehmann, Alumna des Studiengangs Öko-Agrarmanagement, von ihrerm Arbeitsbereich, ihrem Berufseinstieg und den Chancen, die sich für Absolvent*innen des Studiengangs ergeben.
Hintergrundinfos, Alumni Beiträge und vieles mehr gibt es auch unter Ackerdemiker.in

© HNEE / Josefine Brodhagen
Die Nachfrage nach biologisch erzeugten Nahrungsmitteln wächst stetig, wodurch auch der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in der Biobranche zunimmt. Studierende lernen u.a. wie Pflanzenbau und artgerechte Tierhaltung nach den Kriterien des Ökolandbaus mit hoher Sachkenntnis praktiziert wird und wie hochwertige Erzeugnisse marktorientiert produziert und effektiv vermarktet werden. Seit dem Wintersemester 2015/2016 ist es zudem möglich, den Bachelorstudiengang "Ökolandbau und Vermarktung" dual zu studieren. Die Ausbildung zum/zur Landwirt*in wird im Wechsel zum Bachelorstudium an der Hochschule absolviert.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als
- Mitarbeiter*in in landwirtschaftlichen Unternehmen, wie z.B. Johannes Bexten bei der Ökodorf Brodowin Landwirtschafts GmbH & Co. KG
- Sortimentsmanager*in in der Lebensmittelverarbeitung und dem Handel
- Mitarbeiter*in im Qualitätsmanagement und der Kontrolle und Zertifizierung
- Mitarbeiter*in in Organisationen und Verbänden des Öko-Landbaus, wie z.B. Silke Runge-Jelich beim Demeterverband
- Sachbearbeiter*in in Behörden der Agrarverwaltung und Umwelt
- Selbstständige, wie z.B. Alexandra Petrikat und Marie Greive mit ihrem Unternehmen Teethlovers
- Berater*in für den ökologischen Landbau
- Unternehmer*in mit eigenem Betrieb, wie z.B. Anja Hradetzky mit ihrem Hof Stolze Kuh oder Annika Langner mit ihrer Eat-Me-Garden Marktgärtnerei in Kanada
- Gärtner*in in solidarischen Landwirtschaften
- Zuchtinspektor*in in der Tierproduktion
- Baumpfleger*in
- Verantwortliche*r für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, wie z.B. Sophie Freitag beim Demeterverband und Aruna Reddig beim Thüringer Ökoherz e.V. ​​​​​​​
Das sagen unsere Alumni
„Einzigartig für die Ökolandbaustudiengänge in Eberswalde ist das Netzwerk an Partnerbetrieben. Dies ermöglicht einen besonderen Einblick in die Ökobranche der Region. Wenn man nach dem Studium in Brandenburg bleiben möchte, ist man dadurch von Anfang an gut vernetzt.“
"Ohne das Wissen über den Ökolandbau aus dem Studium und den engen Bezug zu Berlin-Brandenburg hätte ich den Schritt zur Existenzgrüdung nicht gewagt. Besonders förderlich waren das Wissen der Dozent*innen über die Situation in der Ökobranche, die kurzen Wege bzw. offenen Ohren der Lehrenden und die gute Ausstattung der Hochschule."
"Praktische Vorkenntnisse sind die beste Voraussetzungen, kreativ Ökolandbau in Eberswalde zu studieren. Das Studium hat mit die Teamarbeit näher gebracht und gab mir zugleich Raum für individuelle Entwicklung. Die Nähe zu den Professor*innen und zu Ökobetriebsleiter*innen aus Brandenburg macht das Studium besonders. Unschlagbar ist auch das Praxissemester!"
Absolvent, Abschlussjahr 2014
Absolvent, Abschlussjahr 2013
Absolventin, Abschlussjahr 2013
weitere Informationen
Hintergrundinfos, Alumni Beiträge und vieles mehr gibt es auch unter Ackerdemiker.in
Der Studiengang wurde bis zum Wintersemester 2021/2022 unter dem Namen "Öko-Agrarmanagement" geführt. Die hier abgebildeten Informationen werden mit Abschluss der ersten "OLE"-Alumni im Sommer 2023 aktualisiert.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Angesichts der „Grand Challenges“ im 21. Jahrhundert (Klimawandel, Verlust der Biodiversität, Demographischer Wandel, Ressourcenverknappung) müssen komplexe gesellschaftliche Veränderungen erfolgen, um eine Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit zu erreichen. Die Landwirtschaft und die Lebensmittelerzeugung nehmen in diesem Transformationsprozess eine zentrale Rolle ein. Ökologische Landwirtschaft bedeutet nachhaltig zu wirtschaften; Ernährungssysteme bezeichnet die Gesamtheit der für die Lebensmittelversorgung relevanten Teilbereiche einer Gesellschaft. Der Masterstudiengang Ökologische Landwirtschaft und Ernährungssystem (OLE) führt diese beiden Bereiche zusammen. Wir bilden inter- und transdiziplinäre Fachleute aus, die in der Lage sind, in Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft Managementaufgaben und Führungspositionen zu übernehmen sowie deren Transformation zu gestalten.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als
- Agrarreferent*in, wie z.B. Johann Lütke Schwienhorst bei der Aurelia Stiftung
- Mitarbeiter*in in landwirtschaftlichen Unternehmen und in der ökologischen Ernährungswirtschaft, wie z.B. Katja Noll als Betriebsleiterin beim Märkischen Landbrot
- Mitarbeiter*in in Organisationen und Verbänden des Öko-Landbaus und der Bio-Branche, wie z.B. Peter Schmidt beim FÖL e.V.
- Berater*in
- politische*r Netzwerker*in, wie z.B. Willi Lehnert beim Bündnis Junge Landwirtschaft
- Mitarbeiter*in in Gesellschaften der ökologischen Landwirtschaft, wie z.B. Moritz Bor bei der Naturland Marktgesellschaft
- Mitarbeiter*in in Behörden (Agrarverwaltung und Umwelt)
- Produktmanager*in, wie z.B. Marko Markov bei Byodo Naturkost
- Promovierte in wissenschaftlichen Projekten, wie z.B. Dr. Marie-Rosa Wolber im Projekt "GoOrganic"
- Selbstständige, wie z.B. Mario Reißlandt mit Eidentity
- Auditor*in und Qualitätsmanager*in, wie z.B. Asdis Stängel bei der IFTA AG
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang ist erstmals zum Wintersemester 2021/2022 gestartet. Wir erwarten die ersten Alumni im Sommer 2023.
Weitere Informationen
Beitrag zur Namensänderung bei Ackerdemiker.in
Der Studiengang wird seit Wintersemester 2021/2022 unter dem Namen "Nachhaltige Regionalentwicklung" weitergeführt.

© HNEE / Josefine Brodhagen
In der globalisierten Welt werden Regionen wieder wichtig. Hier lässt sich nachhaltige Entwicklung gestalten. Regionen werden sozialräumlich und naturräumlich betrachtet. Studierende dieses Studiengangs arbeiten interdisziplinär und anwendungsorientiert. Sie ergänzen sich fachlich in der Jahrgangsgruppe zwischen Landschaftsökologen, Forst- und Agrarexperten, Geographen, Landschaftsarchitekten und vielen anderen Fachrichtungen und erlernen damit besonders das interdisziplinare Denken.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als
- Projektleiter*in bzw. Projektmanager*in, wie z.B. Ina Bassin bei der Barnimer Energiegesellschaft mbH
- Regionalmanager*in
- Referent*in in regionalen Planungsverbänden und Fachbehörden
- Referent*in in Schutzgebiets- und Naturschutzverwaltungen
- Teamleitung in Schutzgebieten, wie z.B. Volker Tubandt im Nationalpark Unteres Odertal
- Gutachter*in und Berater*in in Instituten und Planungsbüros, wie z.B. Julian Jaschke in einem Planungsbüro in Berlin
- Mitarbeiter*in in Umwelt- und Naturschutzverbänden und Stiftungen, wie z.B. Laura Göpfert bei der Akademie für nachhaltige Entwicklung Mecklenburg-Vorpommern
- Dozent*in in der Umweltbildung/ Bildung für nachhaltigen Entwicklung
- Mitarbeiter*in Behörden, wie z.B. Andreas Kansy beim Landesamt für Umwelt
- Pädagogische*r Mitarbeiter*in in non-formalen und informellen (Umwelt-) Bildungseinrichtungen
- Bildungsreferent*in, wie z.B. Britta Düsterhaus im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
- Bildungsmanager*in
- Berater*in für landwirtschaftliche betriebe, wie z.B. Wolf Gutmann beim Bioland Landesverband Hessen
- Selbstständige*r im Bereich Umweltbildung, wie z.B. Matthias Holzgreve
- Ranger*in
- Mitarbeiter*in in politischen Netzwerken, wie z.B. Julian Reimann im Netzwerk n e.V.
Das sagen unsere Alumni
„Das von der HNEE Studienprogramm "RuN" ist inhaltlich als auch methodisch vielseitig gestaltet. Vor allem die praxisnahe Vermittlung durch kompetente und erfahrene Akteure der zu vermittelnden Bildungslandschaft verknüpften die theoretischen Inhalte adäquat mit Erfahrungen des späteren Berufsumfeldes. Dadurch wurde ich auf vielfältige Weise auf meinen jetzigen Beruf vorbereitet und wurde von der Praxis nicht desillusioniert. Zudem sind die dozierenden Lehrkörper zugängliche Ansprechpersonen, weshalb das Lernklima immer sehr offen und freundlich und die Freude am Lernen dadurch stehts vorhanden war."
"Moderne Lehrmethoden, praxisorientiert, Projekte mit Partnern aus der Region, familiär, gute dozierenden-studierenden Beziehung, familienfreundlich, wunderschöner Campus, das schlüssigste Nachhaltigkeitskonzept das mir je unter gekommen ist."
Absolventin, Abschlussjahr 2020
Absolventin, Abschlussjahr 2020
Weiterführende Informationen
Hintergrundinfos, Alumni Beiträge und vieles mehr gibt es auch unter Ackerdemiker.in
Der Studiengang wird nicht mehr immatrikuliert.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Der Studiengang ist in dieser Art in Deutschland einzigartig! Hier werden BWL, VWL, Raumplanung, Soziologie und Ökologie kombiniert. Regionalmanager*innen lernen nicht nur Theorie. Studierende wenden ihr Wissen problemorientiert in kleinen Gruppen in der Praxis an.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- in Wirtschaftsförderungsgesellschaften, wie z.B. Anne Lüdemann bei der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
- in Regional- und Tourismusverbänden
- in Internationalen Unternehmen und Organisationen
- in Verbänden, Kammern und NGOs
- in kommunalen Ämtern
- als Regionalberater*in
- im Regionalmanagement von Regionen, Landkreisen, Kommunen und Gemeinden
- in Banken und Ministerien
- in regionale Beratungsgesellschaften
- als Projektmanager*in, wie z.B. Thomas Eitner beim Investor Center Uckermark GmbH
Das sagen unsere Alumni
„Ich habe mich an der HNEE immer gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die Dozenten und Dozentinnen waren immer gut erreichbar, das ist mir besonders aufgefallen.“
Absolventin, Abschlussjahr 2019
weitere Informationen

© HNEE / Josefine Brodhagen
Studierende und Alumni des Strategischen Nachhaltigkeitsmanagements unterstützen ihr Unternehmen bzw. ihre Non-Profit-Organisation, sich zukunftsfähig und nachhaltig zu entwickeln. Nachhaltigkeitsmanagement beinhaltet die ganzheitliche Betrachtung, Analyse und Verankerung sozialer, ökonomischer und ökologischer Aspekte in Ihrer beruflichen Praxis.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als Change Agents in
- Unternehmen
- Ministerien
- Verwaltungen
- Verbänden
- Nichtregierungsorganisationen
- Stiftungen
- Beratungseinrichtungen
- Start-Ups
Das sagen unsere Alumni
» Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin ich mit dem Vorhaben ins Studium gegangen, meinen Platz in der großen Transformation zu finden. Dafür fand ich im Studium ideale Voraussetzungen. Zum einen wurde ich im Laufe des Studiums Schritt für Schritt auf die Tätigkeit im strategischen Nachhaltigkeitsmanagement vorbereitet und zum anderen konnte ich mein berufliches Netzwerk durch die heterogene Teilnehmergruppe und den Dozent*innen aus der Wissenschaft und Praxis qualitativ ausweiten. Das ›Nachhaltigkeitsprojekt‹ ermöglichte es mir in einem Lebensmittel-Start-Up als festangestellter Teil des Gründungsteams tätig zu werden. So konnte ich das Erlernte direkt anwenden und die Entwicklung des Unternehmens in eine nachhaltige Richtung aktiv mitgestalten. Dafür wurden wird sogar durch den regierenden Bürgermeister mit dem Berliner Unternehmerpreis für soziales Engagement geehrt.«
Zitat von Jonas L.
Weitere Informationen
In diesem Interview erzählt Kristina Gallitschke, Alumna des Master-Studiengangs "Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement", wieso sie sich dafür entschieden hat und was dieses zu bieten hat.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Die aktuelle Weltlage wird zunehmend dominiert von sozialen und ökologischen Herausforderungen, wie Klimawandel, Armut, Ungleichheit, Ausgrenzung oder alternde Gesellschaften. Vor diesem Hintergrund gewinnen soziale Innovationen als neuartige Ansätze, um diese komplexen und vielschichtigen Probleme zu adressieren, immer stärker an Bedeutung. Unsere Absolvent*innen bringen sich aktiv in die Transformation hin zu einer nachhaltigeren Welt ein, ein, und entwickeln soziale Innovationen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel
- als Selbstständige
- in Organisationen der sozialen Transformation
- als Berater*in
- in der Betreuungsbranche
Das sagen unsere Alumni
Der Studiengang ist zum Wintersemester 2021/2022 gestartet. Wir erwarten die ersten Alumni ab Sommer 2024.
Weitere Informationen
Der Studiengang wird seit Wintersemester 2021/2022 unter dem Namen "Nachhaltige Ökonomie und Management" weiter geführt.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Egal ob Sie als qualifizierte Führungskraft in mittelständischen oder großen Einheiten agieren werden oder als ideenreiche*r Gründer*in Unternehmen selbst aufbauen. Sie lernen bei uns alles, was sachkundige und entscheidungsfreudige Manager*innen brauchen, um Unternehmen nachhaltig zum Erfolg zu führen. Dazu zählen der effiziente Umgang mit Ressourcen genauso wie das Wirtschaften in Stoffkreisläufen für eine "saubere" Produktion mit dosiertem Wachstum.

© HNEE / Josefine Brodhagen
Unsere Alumni arbeiten zum Beispiel als
- Junior Kundenbetreuer*in bei nachhaltigen Banken
- Business Development Manager*in
- Geschäftsführer*in oder Assistent*in in mittelständigen Unternehmen
- Projektleiter*in / Projektmanager*in in Unternehmensberatungen
- Selbstständige*r Unternehmer*in
- Client Service Analyst
- Mitarbeiter*in in den Bereichen Personal und Buchhaltung
Das sagen unsere Alumni
"Ich finde die Hochschule hat ein hervorragendes Bachelorstudium geboten und mir vor allem den Blick für Nachhaltigkeit geöffnet, was ich sehr zu schätzen weiß."
"Sehr praxisbezogen und tolle Praxispartner aus der Region."
Absolvent*in, Abschlussjahrgang 2019
Absolventin, Abschlussjahrgang 2017