Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Arbeitsmarkt und Karriere

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Berufsfelderpräsentation

Seit 2009 findet einmal im Jahr (April / Mai) die Berufsfelderpräsentation des Studiengangs Forstwirtschaft statt. Hierzu werden Absolvent*innen des Studiengangs sowie Mitarbeiter*innen von forstlichen Unternehmen und Einrichtungen eingeladen, die über Ihren „Einstieg und Berufsweg“ berichten. Nachfragen erwünscht, Ihre Möglichkeit sich „zu vernetzen“.

Die aktuelle Einladung finden Sie hier:

2016


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Career Service

Der Career Service der Hochschule ermöglicht allen Studierenden mit Hilfe eines breit gefächerten Beratungs- und Veranstaltungsangebots eine optimale Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess und den Ausbau ihrer Schlüsselkompetenzen.

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Gründungszentrum

Von der ersten Idee bis zur Gründung des eigenen Unternehmens: Das GründungsZentrum ist die erste Adresse für alle Fragen rund um die Themen Existenzgründung und Selbständigkeit. Es berät individuell, informiert über mögliche Förderungen und unterstützt fortlaufend im gesamten Gründungsprozess.

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Arbeitskreis Forstliches Berufsbild

AKFB e. V. steht für "Arbeitskreis forstliches Berufsbild". Hauptziel des AKFB e.V. ist es, das forstliche Berufsbild bekannter zu machen. In Zusammenarbeit mit den forstlichen Hochschulen und Fakultäten liegen die Schwerpunkte auf der Studienberatung sowie der Informationen über Stipendien und Praktikumsstellen.
Nach Studienabschluss ist das ''Stelleninfo'' maßgeblich für die effektivere Information von Stellensuchenden. Der AKFB e.V. wurde 1983 als berufliche Selbsthilfeorganisation von Studierenden der Forstwirtschaft/Forstwissenschaft gegründet, der Fachbereich für Wald und Umwelt ist Mitglied und unterstützt den Verein.

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Netzwerk „Alumni“


Das Absolvent*innennetzwerk der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde existiert seit 2001. Sie können nach Abgabe Ihrer Abschlussarbeit ein Teil des Absolvent*innennetzwerks werden - wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!  
Seit 1992 haben fast 900 Absolvent*innen den Studiengang erfolgreich abgeschlossen (siehe aktuelle Studiengangsstatistik).

Sie arbeiten mittlerweile in den verschiedensten Berufsfeldern ...



Ulrike KreplinUlrike Lucas

| Revierleiterin, Berliner Forsten |

Absolventin 2011

„Die praxisorientierte Ausbildung am Standort Eberswalde, d.h. die zahlreichen, anwendungsbezogenen Übungen und Exkursionen in die verschiedensten Waldgebiete und zu unterschiedlichen Waldeigentümern haben mich auf den Einstieg ins Berufsleben bestens vorbereitet“.





Markus H.

Marcus Hoffmann


| Leiter des Waldpädagogikzentrums Hahnhorst, Niedersächsische Landesforsten |

Absolvent 2008

„Auf meine Anwärterzeit in Nordrhein-Westfalen und die anschließende Revierleitertätigkeit war ich durch die vielseitige und praxisnahe Ausbildung in Eberswalde gut vorbereitet. Mittlerweile leite ich das Waldpädagogikzentrum Hahnhorst in Niedersachsen. Den ersten Kontakt zu den Niedersächsischen Landesforsten hatte ich während einer Naturschutzexkursion während des Studiums.“





Armin Crull

Armin Crull

| selbständiger Forstdienstleister, Wert-Wald GbR |

Absolvent 2008

 â€žDie attraktive Mischung aus Pflicht- und Wahlpflichtmodulen verbindet die fachlich fundierte Ausbildung mit allen Möglichkeiten individueller Qualifizierung und Profilierung. So konnte ich mich frühzeitig auf meine Selbständigkeit vorbreiten“.





... und haben Ihr Forststudium in Eberswalde in guter Erinnerung.


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Sonstige Hinweise


Weitere Hinweise finden Sie hier:


Chancen für Forstexperten | Michelle Bayona, Arbeitsmarkt UMWELTSCHUTZ | NATURWISSENSCHAFTEN_IV 25|2010

Eberswalder Erklärung zur forstlichen Hochschulausbildung | Bund Deutscher Forstleute, 2013

Am 4. und 5. November fand an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde der 2. „Runde Tisch Forstliche Hochschulausbildung “ statt. Auf Einladung der Jugendorganisation des Bund Deutscher Forstleute (BDF) trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von studentischen Fachschaften der forstlichen Hochschulen sowie Repräsentanten von forstlichen Arbeitgebern. Es wurde über Rahmenbedingungen, Inhalte und Qualität des Studiums sowie die sich wandelnden Anforderungen von Studierenden und Arbeitgebern an ein zukunftsfähiges Forststudium diskutiert.

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