Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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RMer in Aktion


Regionalmanagement lebt vom Kontakt in die Region. Wir sind deshalb regelmäßig in Aktion und wenden neues Wissen auf Exkursionen und in Projekten an. Wie z.B. während der Studienfahrt in die Oberlausitz... 

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Einiges aus der Rubrik "RMer in Aktion":

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Semesterauftakt mit unseren Studierenden im Rofin-Gewerbepark

Wir zeigten dort exemplarisch die vielseitige Nutzung von innerstädtischen Industriebrachen. Die Geschäftsführerin Frau Sarah Polzer-Storek nahm sich richtig viel Zeit für uns und fand sehr offene und gute Worte, um zu beschreiben, was es für ein Regionalmanagement bedeuten kann, ein derartiges Projekt zu leiten, welche Akteure eine Rolle spielen und was Besonnenheit in einem derartig schweren Geschäft bringt.



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Studienexkursion Sommersemester 2019 - ins Ruhrgebiet

Mit Essen, Bottrop, Duisburg, Oberhausen und dem Ruhrgebiet gesamt besuchte Dozentin Steffi Schneemilch mit Ihren Studierenden eine Region in Deutschland, die einen enormen Strukturwandel durchlaufen und in Teilen schon durchlaufen haben. Diesen wollen wir mit der Exkursion erlebbar machen und herausfinden, wie Menschen und Gesellschaft in den Wandel eingebunden werden – oder sich eingebunden fühlen.



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Workshop Co-Working in Angermünde Nov/2018

Kann Co-Working in Angermünde funktionieren? Dieser Frage gehen derzeit die Studierenden des 5. Semesters nach und arbeiten dazu mit relevanten Akteuren in Angermünde. Ziel ist auch, ein kleines Reallabor in Angermünde für den Studiengang zu errichten - ähnliche Arbeiten laufen dazu auch in Schwedt



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Exkursion nach Gerswalde / Semesterauftakt

Zum Auftakt des Wintersemesters 2018/19 fanden wir uns Ende September mit dem 5. Semester der Regionalmanger*innen in Gerswalde bei Jan Lindenberg unserem Dozenten für Regionale Netze ein. Dorfrundgang, gemeinsames Kochen und erfahren, wie sich ein Dorf entwickeln kann, wenn Zugezogene und Alteingesessene gemeinsam planen.



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Reallabor im ICU in Schwedt und Stadtrundgang

Das 3. Semester wurde durch  Schwedt / Oder geführt und kehrte anschließend ins Haus des ICU (Investor Center Uckermark / kommunale Wirtschaftsförderung) ein. Hier gibt es einen Hörsaal und hier werden wir in den nächsten Wochen ein Reallabor einrichten. Ziel ist, je Semester eine Woche vor Ort zu sein und praxisorientierte Aufgabenstellungen zu bearbeiten.



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Moderation, Mediation und Kommunikation

Marion Bathke, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZENO e.V. und Dozentin im Master Kommunalwirtschaft führt das 5. Semester im Oktober 2018 in spezielle Kommunikationsformate für Regionalmanager*innen ein. Die Erfolge zeigen sich sogleich bei der anschließenden mündlichen Prüfung im Modul Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung.




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Kurzexkursion nach Neustrelitz Anfang 2018

Um das Modul Kommunale Branchen mit Anschauungsmaterial zu versorgen, ist der Kurs nach Neustrelitz gefahren - Besichtung des Landeskompetenzzentrums für erneuerbare Energie (LEEA) und des Bio-Heizkraftwerk der Stadtwerke Neustrelitz. Diskussionsthemen zudem: Breitbandausbau in MV und die Rolle der kommunalen Wirtschaft.


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Studienfahrt nach Prora im WS 2017/18

Vier Tage Prora in einer der modernsten Jugendherbergen Deutschlands. Und das Ziel: Die kommunalwirtschaftlichen und regionalen Strukturen Rügens kennen- und verstehen lernen. Ziel ebenso: Kontakte knüpfen um die anstehende Praktikumsphase 6. Semesters gut vorzubereiten. Sassnitz, Putbus, Binz, Prora, Königsstuhl, Prora-Komplex, Baumwipfelpfad, ... viele Eindrücke und viele neue Erfahrungen.




Ohne Titel

Studiengang RM startet Studierendenbudget

Ab sofort können Studierende des Studiengangs RM Vorschläge einreichen, die mit dem Studierendenbudget, das der Studiengang zur Verfügung stellt, umgesetzt werden können. Die Vorschläge können sich auf den Kauf von Planspielen, von speziellen Weiterbildungsmöglichkeiten, Exkursionen, der Entwicklung von Projektideen uvm. beziehen. Das Dozierendenteam des Studiengangs freut sich auf die Einreichungen und auf die gemeinsame Weiterentwicklung des Studiengangsprofils.


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GROSSE EMMA in ZAB

Am 29.05.2017 (31 Grad C) waren RMer des 2. und 4. Semesters im Landkreis Meißen im Ort Zabeltitz auf Erkundungstour. Hier wurde 2014 die erste Grosse Emma - ein Standort eines multifunktionalen Versorgungsnetztes - errichtet. Mit Blick auf die Frage, wie nachhaltige Versorgung in der Fläche gelingen kann, wurden die Studierenden in das Projekt und und durch den Ort geführt.




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GAW-Atlas im Nachhaltigkeitswettbewerb 01/17

Zum ersten Platz hat es leider nicht gereicht, doch das Projekt der RMer*innen des 4. Semesters einen GAW (Gemeinsam Anders Wirtschaften) Atlas für den Barnim zu erstellen, stieß auf großes Interesse und erntete viel Lob! Der Atlas zeigt übersichtlich, welche Ansätze der GAW Bewegung in unmittelbarer Nähe existieren und wie sich Interessenten beteiligen können. der Wettbewerb wurde von der Lokalen Agenda 21 veranstaltet.



ILL Projekt

Innovatives Lehr- und Lernprojekt
2. Hälfte 2016

Der Studiengang RM hatte sich Anfang des Jahres um Förderung im Rahmen innovativer Lehr- und Lernprojekte erfolgreich beworben und Mittel zur Entwicklung eines kommunalwirtschaftlichen Planspiels erhalten. Am 20.12 war es dann soweit. Die erste Testrunde konnte gespielt werden. Das Planspiel wird künftig im 4. Semester die Theorie in den Fächern Kommunalfinanzen und Kommunalwirtschaft praxisorientiert ergänzen.



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RMer in Göttingen und Bitterfeld im Nov. 2016

RMer*innen des 3. und 5. Semesters waren zu Gast in Göttingen im Rahmen des Forums Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung - Fazit: Es muss mehr zum Thema resiliente Region geforscht werden! Zudem besuchten wir die Jahrestagung des Vereins für kommunale Energiewirtschaft in Bitterfeld und konnten mit Ministerpräsident Reiner Haselhoff diskutieren.


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Studienfahrt nach Wennigsen im Mai 2016

In der Blockwoche des Sommersemesters 2016 sind die RMer des 4. und teils des 2. Semesters nach Wennigsen und Hannover gefahren. In Wennigsen lernten wir die Aktivitäten des Bürgermeisters und des Wirtschaftsförderers kennen. Sie erlebten hautnah den Ort und die Aktivitäten der Region. In Hannover stand die städtische Perspektive im Mittelpunkt. Fazit: drei Tage Regoinalmanagement vor Ort - anstrengend aber lehrreich.



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Semesterauftakt und Exkursion Anfang 2016

Zum Einstieg in das 4. Semester - Spezialisierung - sind die RMer zum EJB Werbellinsee gefahren. Dort wurden Sie von einer RMerin des 6. Semesters begrüßt und eingeführt, die dort ihr Praktikum macht. Im Rahmen der Exkursion erfolgte die Vorstellung der Schwerpunktthemen des 4. Semesters und die Besprechung der (5!) Semesterprojekte mit Praxispartnern.


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Präsentation im Begegnungszentrum Lunow

In 02/2016 präsentierte das 5. Semester Ergebnisse zur SWOT Analyse rund um das Begegnungszentrum in Lunow. Das Zentrum, das seit Jahren durch ehrenamtliches Engagement der Dorfbewohner getragen wird, hat viel Potenzial, benötigte aber einen Blick von außen. Mit den "nachwachsenden" RMern wird weiter gearbeitet - erkannte Potenziale sollen möglichst bald gehoben werden.



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Steinbach an der Steyr (Österreich)

Das 5. Semester RM machte sich Anfang Nov. 2015 auf den Weg nach Oberösterreich. Das Programm war wie immer recht umfangreich, doch es blieb auch Zeit, um anzukommen. Höhepunkte der Exkursion: Treffen und gemeines Bearbeiten von Aufgaben mit dem Regionalmanagement, Kennenlernen des LEADER-Managements uvm. Der Link führt zum Bericht von Max Köhler, 5. Sem. RM.


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Ökodorf Brodowin 2.0

Es ist bereits gute Tradition, zum Semesterauftakt das Ökodorf Brodowin zu besuchen. Die Führung durch den Demeterhof brachte wieder viele interessante Einblicke in die Produktion und Vermarktung. Im Mittelpunkt standen aber auch Fragen zur Entwicklung der regionalen Marke, des Dorfes und der weiteren Perspektiven.



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Stettin 2.0

Anfang Juli 2015 waren die RMer wieder zu Gast in Stettin, der Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern.  Neben Expertenrunden zum Theme deutsch-polnische Kooperation und Fördermittelprojekte wurde die Stadt und ihr kulturelles Angebot besichtigt. ... Fazit: Es gibt viel Potenzial, den deutsch-polnischen Grenzraum, der durch besondere Herausforderungen gekennzeichnet ist (demografischer Wandel, Ländlichkeit, strukturelle Schwäche), weiterzuentwickeln! Wir bleiben dran!



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Zabeltitz

Ende Juni besuchten wir die GROSSE EMMA in Zabeltitz. Der Projektbetreuer machte deutlich, wie mithilfe von Kooperation, Koordination und Multiplikation, die Menschen im ländlichen Raum trotz demografischem Wandels und fortschreitender Digitalisierung wohnortnah und qualitativ hochwertig versorgt werden können. Zudem stellte sich das Netzwerk Erlebnisdörfer e.V. vor. Mit diesem planen wir unsere nächste Studienfahrt.




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Seelow

Mitte April besuchten wir im Rahmen des Seminars "Demografiemanagement" die Verantwortlichen der Gesundheitskonferenz im Landkreis Märkisch-Oderland um uns vor Ort aus erster Hand berichten zu lassen, welche konkreten Aktivitäten bestehen, um die medizinische Versorgung im Landkreis sicherzustellen.


von Sophie Lautenbach

Was ist für mich RM?

Mit dieser Frage beschäftigten sich unsere RMer kürzlich und sendeten uns ihre Statements nebst Bildern und Selfies ein. Einige Beispiele finden sich entlang der Seiten des Studiengangs RM. Ein Klick auf das linke Bild zeigt, was Sophie Lautenbach über RM denkt...




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Altfriedland

Zum Auftakt des Sommersemesters 2015 ging es raus in den Oderbruch. In der Klosterschänke besprachen wir zuerst die anstehenden Lerninhalte und anschließend ging es mit Führung durch den Ortsvorsteher durch Kloster, Kirche und Dorf. Unserem Ziel "Die Region verstehen" kamen wir trotz der knapp bemessenen Zeit vor Ort so schon recht nah.



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Nordschwarzwald

Es ist Winter (2015) und es ist kalt im Nordschwarzwald. Das aber stört die RMer des Matrikels 2013 nicht. Denn sie sind in ihrem Element und erkunden unter Führung des hiesigen Wirtschaftsförderers die Region. Fazit: Eine Region mit Wohlfühlcharackter auch im Winter.




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Eberswalde

Auch zu Hause an der HNE sind RMer in Aktion. Kurz vor Weihnachten 2014 wurden gemeinsam Waffeln gebacken und Apfelmus gekocht. Glühwein (natürlich Alkoholfrei :-) gab es auch und so tauschten wir uns in gemütlicher Runde zu verschiedenen Themen rund um das Studium des Regionalmanagemts aus und planten die Aktivitäten des nächsten Semesters.



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Oberlausitz

Im Winter 2013 erkundeten wir die Oberlausitz. Ziel dieser Fahrt war es, aus der Sicht des Regionalmanagements einen Einblick in die Region zu bekommen, sodass wir viele Studienschwerpunkte (Regionalmanagement/Regionalmarketing, Regionale Netze, Qualitätsmanagement und Gesundheit & Tourismus) unseres Studiengangs berücksichtigt haben.



RM-Stettin

Stettin

Im Sommer 2013 besuchten die RMer Stettin, die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Auf der Tagesordnung standen mehrere Vorträge zur Euroregion Pomerania und eine Stadtführung.


Brodowin-Kühe

Brodowin

Zum Start ins neue Semester wurde das nahgelegene Ökodorf Brodowin im September 2013 erkundet. Produktpalette, Wertschöpfung und Umfang des Demeterhofes wurden hinterfragt. Der Ausflug stieß auf reges Interesse und animierte sogar zum Kauf im dortigen Hofladen. Milch, Brot und Kuchen aus eigener Herstellung fanden guten Anklang.





Wie eine Studienfahrt der RMer im Detail aussieht, zeigen wir am folgenden Beispiel:

Studienfahrt Oberlausitz