Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Willkommen beim AStA

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 +++ Eingeschränkter Betrieb +++ Infos für Studierende anlässlich der Corona-Pandemie +++


Unser Büro ist derzeit eingeschränkt geöffnet, Montags 10-15 Uhr.

Wir sind postalisch und via E-Mail für Euch da. Alle direkten Kontakte findet ihr hier (interne Seite).

Bei allen Fragen zu Corona und den damit einhergehenden Auswirkungen an der HNEE steht euch auch die Infoseite der Hochschule mit allen wichtigen Kontakten und Hinweisen zur Verfügung.

Weiterführende Infos und News aus den Studierendenschaften: https://www.fzs.de/category/news/


 Aktuelles

Verlängerung der Regelstudienzeit / Wichtige Informationen zum BAföG

Das Studentenwerk Frankfurt (Oder) empfiehlt Studierenden, deren Regelstudienzeit mit dem Sommersemester 2020 ausgelaufen ist und die ihr Studium aufgrund der Corona-Pandemie noch nicht beenden konnten sowie Leistungen nach dem BAföG erhalten haben, unbedingt einen BAföG-Folgeantrag zu stellen. Siehe hierfür auch folgenden Link (extern).

Laut aktueller Informationen wurde die Regelstudienzeit in Brandenburg für das Sommersemester 2020 ausgesetzt, d.h. dieses Semester zählt nicht auf eure Regelstudienzeit und ihr könnt, wenn euer Studium noch nicht abgeschlossen ist, ein zusätzliches Semester BAföG-Förderung beantragen. Alle Angaben ohne Gewähr, bitte wendet euch an die für euch zuständigen Mitarbeitenden des BAföG-Amts.

Ihr erreicht das Studentenwerk Frankfurt (Oder), Abteilung Studienfinanzierung über folgende Mail-Adresse:
bafoeg@swffo.de


Pressemitteilung

Parlamentarische Anfrage zeigt: 365€-Ticket für Studierende ist realisierbar!

Auch die Studierenden in Berlin und Brandenburg sollten für 365€ im Jahr mobil sein können

Seit dem 1. August 2019 fahren Auszubildende im gesamten VBB-Tarifbereich für 365 € im Jahr. Ein solches Ticket fordert die Interessengemeinschaft Semesterticket Berlin-Brandenburg (IGSemTixBBB), der Zusammenschluss Berliner und Brandenburger Vertretungen der Studierenden. "In Anbetracht vergleichbarer Lebensverhältnisse finden wir das fair und angemessen. Außerdem überwindet ein solches Ticket die nicht zu rechtfertigenden Preisunterschiede zwischen den einzelnen Semestertickets und dem Tarif-Flicken-Teppich.“, kritisiert Molly Schauermann, Verhandlungsführerin der Interessengemeinschaft.

Berliner Studierende zahlen aktuell 387,60 € für Berlin ABC. Wenn sie im gesamten VBB-Tarifgebiet fahren wollen, müssen sie zusätzlich ein Anschlussticket für 299,60 € im Jahr kaufen. Das Semesterticket an einer Brandenburger Hochschule kostet im Schnitt 362,80 € und erlaubt die verbundweite Fahrt im gesamten VBB-Bereich. Für letzteren Personenkreis wären also noch nicht einmal Subventionen aus Landesmitteln notwendig. Die Azubi-Tickets hingegen werden in diesem Jahr mit insgesamt 4,8 Millionen Euro subventioniert, das geht aus einer kleinen Anfrage der Grünen im Brandenburger Landtag hervor (externer Link). Die Semestertickets finanzieren sich durch die Pflicht zum Kauf momentan selbst und dürften beim Erhalt dieses Solidarmodells die Landeshaushalte nicht allzu sehr bis garnicht belasten. Für das Land Brandenburg dürften bei den momentanen Kosten keinerlei zusätzliche Subventionen anfallen. Für den Berliner Landeshaushalt beliefe sich der Differenzausgleich zum günstigeren Ticket auf 1,8 Millionen Euro, wenn man von einer zum Semesterticket berechtigten Studierendenzahl von 165.000 ausgeht.

"Obwohl die Regierungsfraktionen in beiden Bundesländern zuletzt Zustimmung signalisiert haben, besteht der VBB gegenwärtig noch auf den Preiserhöhungen, und das obwohl die Studierenden trotz stark eingeschränktem Nutzungsverhalten unter Pandemiebedingungen die Semesterticketverträge bisher noch nicht in Frage gestellt haben. Die Zustimmung zum Semesterticket befindet sich aber gerade im Sinkflug - den Studierenden ist es schwer zu vermitteln, dass sie gezwungen werden sollen ein Ticket zu kaufen, das Sie momentan nicht nutzen können und müssen, da das Studium überwiegend digital stattfindet!“, stellt Tilman Kolbe von der IGSemTixBBB fest.

Auch die Mehrwertsteuersenkung wurde vom Verkehrsverbund de facto einbehalten. Dass der Verbundbereich an allen Septemberwochenenden für Berliner*innen auf VBB gesamt ausgeweitet wurde kam dank schlechter Öffentlichkeitsarbeit kaum bei den Studierenden an und es stellt sich außerdem die Frage, wie empfehlenswert es aktuell ist, sich ohne Not in vollen Regionalbahnen zum Wochenendausflug aufzumachen.

"Wir fordern vom VBB ein deutliches Umdenken und Entgegenkommen.Außerdem ein öffentliches Bekenntnis zum Ziel eines 365€-Tickets für Studierende durch eine schnelle und partnerschaftliche Umsetzung. Als „Brückenlösung“und ersten Schritt wäre hier denkbar ab dem Jahr 2021 (Trimester ab Januar, Semester ab April) das Azubi-Ticket übergangsweise, während der für uns alle besonderen Situation, für Studierende zu öffnen. So gewährleisten wir das Semesterticket für die Studierenden die es benötigen. Vor allem aber erhalten wir die Akzeptanz für das Solidarmodell bei den Studierenden.“, fordert Matthias Weingärtner von der IGSemTixBBB, „Nach vielen Gesprächen mit Studierenden verschiedener Hochschulen in Berlin und Brandenburg habe ich nämlich aktuell eher die Sorge, dass es bei einer erneuten Urabstimmung eher schlecht für eine Verlängerung des Semestertickets aussehen würde - und damit wäre dann wirklich keinem geholfen.“

Für Rückfragen stehen wir gerne unter semtix[ät]lak-berlin.de zur Verfügung.


Bindegerät für Abschlussarbeiten Büro des AStA

Im Büro des AStA kann ab sofort immer montags in der Zeit zwischen 10 und 15 Uhr ein Bindegerät für Abschlussarbeiten genutzt werden. Am Montag 24.08.2020 bleibt das Büro geschlossen. Bitte meldet euch bei Interesse vorab über kerstin.stoessel(ät)hnee.de für die Nutzung des Bindegerätes an.