Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Dokumentation vergangener Veranstaltungen



11.03.2010 - "Wie verwundbar/wie robust ist die Untersuchungsregion gegenüber

den Folgen des Klimawandels?"

Workshop an der Technischen Hochschule Wildau [FH], Halle 14; 09.00-17.30 Uhr

Auftakt der Workshop-Reihe: "Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Spannungsfeld von kommunaler, regionaler und Landesplanung - ein Erfahrungsaustausch auf dem Weg zu einer räumlichen Gesamtstrategie".

Ziele: Bei dem Workshop, der primär der Initialisierung der Vulnerabilitätsanalyse in unserem Teilprojekt dient, sollen internationale Erfahrungsberichte aus der Planungspraxis vorgestellt als auch Aspekte der Verwundbarkeit bzw. Widerstandsfähigkeit der beiden Planungsregionen herausgearbeitet werden.

Dabei erfolgt die sachliche und räumliche Bestimmung vulnerabler/resilenter Raumnutzungsstrukturen in unmittelbarer Zusammenarbeit mit den regionalen Akteuren. Ebenso sollen die Problemlage hinsichtlich der Folgen des Klimawandels konkretisiert sowie räumliche HotSpots identifiziert werden.

Abschließend werden erste Lösungsansätze (Maßnahmen, Instrumente) sowie Hemmnisse bezüglich notwendiger Anpassungsmaßnahmen erörtert und konsensorientiert diskutiert.

Programm für den Workshop am 11. März 2010 an der TH Wildau (FH)

Zeit

Ort

Programmpunkt

Referent

09.00 

Foyer

Ankunft und Begrüßungskaffee


09.30 

Plenum

Begrüßung; Ziele und Programm

Claudia Henze;
RPS Uckermark-Barnim



Vorstellung des INKA BB-Teilprojekts „Klimaadaptierte Regionalplanung“  mit einer Kurzpräsentation der Ergebnisse des SWOT-Workshops und der SWOT-Befragung aus 2009

Prof. Dr. Uta Steinhardt;
FH Eberswalde

10.30

Plenum

Internationale Erfahrungsberichte aus der Planungspraxis mit anschließender Diskussion




Sued-Ost England - Verwundbarkeit gegenueber dem Klimawandel und Planungsleitlinien zur Anpassung

Jörn Peters;
SouthEast England Partnership Board

11.30

Plenum

Einführung in die Thematik „Empfindlichkeit und Robustheit der Projektregionen gegenüber den Folgen des Klimawandels“

Patrick Thur;
FH Eberswalde



Einleitung in die Kleingruppenarbeit


12.00

Mensa

Mittagspause


13.00

Seminar-räume

Arbeit in Kleingruppen:

Konkretisierung der Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit bezogen auf Regionen und Sektoren


15.00

Plenum

Ergebnisdokument AG 1 (Land,- Forst- und Fischereiwirtschaft)

Waldow, Hans-Jürgen; RPG Uckermark-Barnim


Ergebnisdokument AG 2 (Wasserwirtschaft, Naturschutz, Tourismus)Patrick Thur;
FH Eberswalde


Ergebnisdokument AG 3 (Siedlung, Infrastruktur, Energie)Sven Knothe;
FH Eberswalde

15.30

Foyer

Kaffeepause


15.45

Plenum

Ansätze zum Umgang mit Empfindlichkeit und Robustheit: Impulsvorträge mit jeweils anschließender Diskussion




Ein Annäherungsversuch zu „regionaler Vulnerabilität“

Harald Knauer,
Regionale Planungsstelle Havelland-Fläming



Regionalplanerische Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel - Probleme und Lösungsansätze

Dr. Heidemarie Russig,
Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal / Osterzgebirge



Ansätze für den planerischen Umgang mit den Folgen des Klimawandels:  Warum ist die Regionalplanung wichtig für die Anpassung an den Klimawandel?

Dr. Petra Overwien, Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg

17.15

Plenum

Resümee und Ausblick



 Photos:

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15.02.2010 - "Klimaschutz - Energie - Landnutzung" Uckermark-Barnim

Workshop im Paul-Wunderlich-Haus, Eberswalde; 15.00-19.00 Uhr; in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Klimaplattform, Potsdam

- Brandenburger Kommunen und kommunale Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region -

Die Veranstaltung ist ein offenes und interaktives Forum für den strukturierten Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis über geeignete gemeinsame Strategien und Maßnahmen zur Förderung einer klimaverträglichen Entwicklung in der Region Uckermark-Barnim.

Ziele: Im Workshop werden zwei Leitfragen zur Diskussion gestellt. Zum einen geht es um die Frage: Welche Ideen gibt es für die wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung der Region Uckermark-Barnim? Zum anderen wird unter der Überschrift „Am Ende ohne Wasser oder Wasser ohne Ende?“ über die Frage, ob der Klimawandel nur Risiko ist oder auch Chancen in sich birgt, diskutiert.

Näheres unter: www.klimaplattform.de

 

INKA BB