Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Verbundprojekt Finowkanal


   


        Fotos: J. Eisenfeld (2), J.Peters


Das Finowtal zwischen Eberswalde und Oderberg ist eine touristisch attraktive Verbindungslinie zwischen historischer Industriekultur, Ingenieurbaukunst und naturnaher Erholungslandschaft. Mit dem Finowkanal weist die Region um Eberswalde die Ă€lteste, in Betrieb befindliche kĂŒnstliche Wasserstraße Deutschlands auf.


An der Hochschule fĂŒr nachhaltige Entwicklung Eberswalde wurde dazu das „Verbundprojekt Finowkanal“ als flankierender Beitrag zur Kampagne Kulturland Brandenburg 2007 | Fokus Wasser entwickelt, um den BĂŒrgernInnen und Touristen die Geschichte der Talentwicklung an der Finow durch die verbindenden Aspekte „Industriekultur — Stadt- und Wohnungsbau — Wasser und Landschaftsbau“ erlebnisreich zu vermitteln.

DarĂŒber hinaus sollten mit diesem Angebot die vorhandenen Institutionen und Tourismusakteure entlang des Finowkanals so vernetzt werden, dass dadurch eine nachhaltige Entwicklung der Finowtal-Region und das Entstehen von Synergieeffekten ermöglicht wird.

Höhepunkt dieses Projektes war die DurchfĂŒhrung zweier fachkundig gefĂŒhrter Tagestouren entlang des Finowkanals.

Gemeinsam entdeckten die Teilnehmer per Schiff und Rad die Besonderheiten der Industrie- und Stadtbaukultur und ließen sich die natur- und kulturgeschichtliche Entwicklung der Region nĂ€her erlĂ€utern. Eine wiederholte DurchfĂŒhrung der Touren zu besonderen AnlĂ€ssen wie dem Stadtfest oder dem Historischer Jahrestag des Finowkanals wĂ€re sicher möglich.



Tour 1: Das Finowtal — Natur und Baukultur zwischen Eberswalde und Oderberg

Tour 2: Eberswalde, das mĂ€rkische Wuppertal - Industrie und Baukultur am Finowkanal. Unterwegs mit dem historischen Fahrgastschiff „Anneliese“ durch die frĂŒhindustrielle Landschaft am Finowkanal


Flyer (pdf-Download)


Das Projekt wurde gefördert im Rahmen der Vergabe von Lottomitteln durch das Ministerium fĂŒr Infrastruktur und Raumordnung des Landes Brandenburg.
Laufzeit: 04-12/2007             
Bearbeitung: Dipl.-Ing (FH) Ines Duncker