Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Waldwirtschaft im Katastrophenmodus – Chancen in der Krise

- Offener Brief an die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Frau Julia Klöckner, sowie die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Frau Svenja Schulze

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© A. Linde / M. Guericke


Forstwissenschaftlicher Beitrag zur aktuellen Diskussion um Zustand und Zukunft unserer Wälder

Eine Gruppe von Waldexperten der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde hat sich in einem forstwissenschaftlichen Beitrag zur aktuellen Diskussion um Zustand und Zukunft unserer Wälder positioniert. Um den komplexen Problemen zu begegnen, muss es ihrer Meinung nach darum gehen, gesamtgesellschaftlich akzeptanzfähige Lösungsansätze zu finden, statt monosektoral geprägte Extremziele zu verfolgen. Die Unterzeichner betonen die Bedeutung von wissenschaftsbasierten und gemeinschaftlich erarbeiteten Antworten auf die drängenden Fragen zum Umgang mit den zunehmenden Waldschäden.

Den vollständigen Offenen Brief finden Sie hier


Unterzeichner:

Prof. Dr. Tobias Cremer (Forstnutzung und Holzmarkt), Prof. Dr. Martin Guericke (Waldwachstumskunde), Dr. Michael Körner (Biometrie und Datenmanagement), Prof. Dr. Andreas Linde (Angewandte Ökologie und Zoologie), Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Mussong (Waldarbeit, Forstliche Verfahrenstechnologie, Walderschließung), Prof. Dr. Jens Schröder (Waldökologie und Waldbaugrundlagen), Prof. Dr. Jörg Schumacher (Waldgesundheit), Prof. Dr. Peter Spathelf (Waldbau), Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense (Forstliche Betriebswirtschaft)Eberswalde, 05.09.2019