Prof. Dr. Antje Stöckmann
Professur Natur- und Ressourcenschutz| Antje.Stoeckmann(at)hnee.de | |
| Phone | +49 3334 657-333 |
| Room | 01.322.2 |
Gutachterin für die Forschungsförderung sowie für Fachzeitschriften
Hochschullehrerin, Professorin mit dem Lehrgebiet „Natur- und Ressourcenschutz“ an der HNE Eberswalde
Vertretung von Prof. Dr. Oehlke (Tierökologie, Zoologie), FH Eberswalde
Ernennung zur Professorin (Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Land Brandenburg)
Promotion zum Dr. rer. nat. am Fachbereich Biologie der Justus-Liebig-Universität Gießen
Erwerb des Bedienungsscheines für ortsveränderliche Fischereianlagen, Bayrische Landesanstalt für Fischerei, Starnberg
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abt. „Biotopschutz und -entwicklung“ Aktion Fischotterschutz e. V., Hankensbüttel (Limnologin„ Revitalisierung in der Ise-Niederung“, E+E-Vorhaben, BMU)
Konzeption Teilprojekt „Ökologie“ (Leitung: Prof. Dr. Kunze, JLU Gießen) des Vorhabens „Modellhafte Erarbeitung eines ökologisch begründeten Sanierungskonzeptes für kleine Fließgewässer am Beispiel der Lahn“, BMFT 0339310 D
Gründungsmitglied Verband Hessischer Ökologen und Ökologinnen (VHÖ)
Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Pflanzenökologie, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Gewässerökologie“, „Analyse eines aquatischen Ökosystems“) Antrag zur Ausweisung eines NSG „Uderborn/Aschborn bei Rödgen“,
einstweilig sichergestellt am 21.10.1992, inzwischen als NSG ausgewiesen
Wiederholt Tutorin „Studieneinführungswoche“ JLU Gießen
Gründung des Planungsbüros „Ökologische Arbeitsgemeinschaft landscape“
Lehrauftrag „Biogeographisches Geländepraktikum“, Institut für Biogeographie, Universität des Saarlands, Prof. Dr. Müller
Initiative, Konzeption, Arbeitsgruppe zur Einführung eines „Studienelements Naturschutz“ als Zusatzfach im Rahmen des Diplomstudiengangs „Biologie“, Fachbereich 15 Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, StuPO 640.15 Nr.1, 1.6.1988.
Doktorarbeit am Fachbereich Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem Thema: „Auswirkungen von Freizeit-Fischteichanlagen auf Biozönose und Stoffhaushalt von Bachoberläufen“, gefördert durch ein Stipendium nach dem Gesetz zur Förderung von
Nachwuchswissenschaftlern (HGFGN)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Biogeographie, Universität des Saarlandes, Prof. Dr. Müller, u. a. Lehre „Biogeographisches Geländepraktikum“, SS 86
Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Pflanzenökologie, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Gewässerökologie“, „Analyse eines aquatischen Ökosystems“)
Berufenes Mitglied der Arbeitsgruppe „Naturnahe Gewässer in Hessen“, Hessisches Ministerium für Umwelt und Reaktorsicherheit, Umsetzung des gleichnamigen Landesprogrammes
Abschluss als Diplom-Biologin am Fachbereich Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, mit einer Arbeit zum Thema: „Der Fohnbach-Erfassung und Bewertung des ökologischen Zustands eines Mittelgebirgsbaches“
Studentische Hilfskraft am Institut für Botanik, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Botanisch-mikroskopische Übungen“)
Vorsitzende des Naturschutzbeirates bei der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Gießen
Studentische Hilfskraft am Institut für Botanik, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Botanisch-mikroskopische Übungen“)
Freiberufliche Gutachtertätigkeit mit den Schwerpunkten Flurbereinigung, Gewässerrevitalisierung, Schutzgebietsmanagement
Freie Mitarbeit am Naturschutzzentrum Hessen, u.a. Seminarbeiträge „Gewässerrenaturierung“, „Ökologie“, „Naturschutz“, u. a. „Natur macht Schule“, u. a. Lehrtätigkeit Berufsfortbildungswerk Marburg „Naturschutz und Landschaftspflege für Akademiker“
Aktive Naturschutzarbeit in verschiedenen Verbänden und Institutionen, u. a. Beauftragte der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, Vorstandsmitglied Landesverband Hessen Deutscher Bund für Vogelschutz (DBV/NABU),
Initiative, Gründungsmitglied der DBV-(NABU-)Jugend 1982
Studium der Biologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Auszeichnung Jugendwettbewerb des Deutschen Bundestages „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (Artikel 20 Abs. 2 Satz 1 GG) - 30 Jahre Bundestag“
Mitglied des Naturschutzbeirates des Landkreises Märkisch-Oderland
Mitglied der Arbeitsgruppe "Biber in MOL" des Landkreises Märkisch-Oderland
Vorstand Regionalverband Oberbarnim Naturschutzbund Deutschland (NABU)
Berufenes Mitglied DWA-Arbeitsgruppe GB-2.6 „Unterhaltung kleiner Fließgewässer“ (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall)
2007 Initiatorin und Gründungsmitglied „ARGE Beweidung“ (2007-2010, projektbegleitende Arbeitsgruppe „Weidelandschaft Barnim“ aus Vertreten von Politik, Wissenschaft, Verwaltung und lokalen Akteuren: Naturpark Barnim,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Amt Panketal, Förderverein Naturpark Barnim e. V., Infrastrukturelles Netzwerk Umweltschutz gGmbH, Agrar-GmbH Crawinkel, NABU Berlin u. a.
Mitglied Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL)
Mitglied Deutscher Bund für Vogelschutz/Naturschutzbund Deutschland e. V.
Mitglied Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
Mitglied Aktion Fischotterschutz e. V.
Mitglied Haus der Naturpflege e. V.
Berufenes Mitglied AG Wasserwirtschaft/Offenland Nationalpark Unteres Odertal
Mitglied Hochschullehrerbund (hlb)
Mitglied Eberswalder Förderverein für Forschung und Lehre
Mitglied Deutscher Hochschulverband (DHV)
Schröder, C;, Schulze, P; Luthardt, V.; Stöckmann, A.; Zeitz, J. 2015. Extensiv genutzte Frischweiden und Mähweiden. In: Schröder, C., Schulze, P., Luthardt, V., Zeitz, J. 2015. Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen. Humboldt-Universität zu Berlin und Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Hrsg.). pdf-Veröffentl., 38 S.
Schröder, C;, Schulze, P; Luthardt, V.; Stöckmann, A.; Zeitz, J. 2015. Extensiv genutzte Feuchtweiden. In: Schröder, C., Schulze, P., Luthardt, V., Zeitz, J. 2015. Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen. Humboldt-Universität zu Berlin und Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (Hrsg.). pdf-Veröffentl., 38 S.
Knick, S.; Stöckmann, A. 2010. Renaturierung naturferner Gewässerabschnitte als Chance für einen Konsens zwischen Naturschutz und intensiver Landnutzung. In: Archiv für Forstwesen und Landschaftsökologie.
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Stöckmann, A.; Kramer, S. 2000. Naturverträgliche und tiergerechte Nutzung von Grenzertragsböden am Beispiel eines Milchziegenbetriebes in Norddeutsch-land. In: agrarspektrum 31, S. 247-252.
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Stöckmann, A. 2021. Sei wie das Veilchen im Moose, bescheiden, sittsam und rein, und nicht wie die stolze Rose, die immer bewundert will sein. Bad Freienwalder Heimatkalender 65.2021, 103-106. Albert Heyde Stiftung Bad Freienwalde, Findling Verlag Werneuchen.
Stöckmann, A. 2020. Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal. Bad Freienwalder Heimatkalender 64.2020. 149-152. Albert Heyde Stiftung Bad Freienwalde, Findling Verlag Werneuchen
Rohde, B., Möller, J., Stöckmann, A. 2020. Ökologische Zustandsuntersuchungen an Feldsöllen bei Felchow. Nationalpark Unteres Odertal, Jahrbuch 2019
Stöckmann, A. 2019. Wenn ein Mensch eine Rose machen könnte, sollte man ihm ein Königreich schenken. Bad Freienwalder Heimatkalender 63.2019, 137-141. Albert Heyde Stiftung Bad Freienwalde.
Stöckmann, A. 2018. Naturparadies Felchowsee - Flächenkonzept zum Schutz von Feldsöllen und Rotbauchunke (Bombina bombina). Nationalpark Unteres Odertal, Jahrbuch 2017
Stöckmann, A. 2017. Bunte Blüten-Bänder - Blumen an Wegen und Rainen. Bad Freienwalder Heimatkalender 62.2018, 129-133. Albert Heyde Stiftung Bad Freienwalde.
Stöckmann, A. 2016. Zur Entwicklung einer Weidefläche im Unteren Odertal. Nationalpark Unteres Odertal, Jahrbuch 2016, 75-79
Gu, X., Krawczynski, R., Lysakowski, B., Rescher, S., Stöckmann, A., Wagner, H.-G. & Wiegleb, G. 2015. Wirbeltiere an Aas – Erfahrungen aus sechs Jahren Forschung in Brandenburg, Nationalpark Unteres Odertal, Jahrbuch 2014, S. 6-15
Schröder, C;, Schulze, P; Luthardt, V.; Stöckmann, A.; Zeitz, J. 2015. Extensiv genutzte Frischweiden und Mähweiden. In: Schröder, C., Schulze, P., Luthardt., V., Zeitz, J. 2015. Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen. ZALF Müncheberg, Broschüre 88 S.
Schröder, C;, Schulze, P; Luthardt, V.; Stöckmann, A.; Zeitz, J. 2015. Extensiv genutzte Feuchtweiden. In: Schröder, C., Schulze, P., Luthardt., V., Zeitz, J. 2015. Steckbriefe für Niedermoorbewirtschaftung bei unterschiedlichen Wasserverhältnissen. ZALF Müncheberg, Broschüre 88 S.
Stöckmann, A. 2014. Weidetiere als Landschaftspfleger. In: „Nachhaltige Lebensstile - Welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Naturschutz, Klimaschutz und Gesundheit leisten? Hrsg. Voget-Kleschin, L.; Bossert, L.; Ott, K.; Wiesbinski, N., Professur für Umweltethik, Universität Kiel, Bundesamt für Naturschutz, Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm. Metropolis, Marburg, 161-174
Oechslein, R.; Fürstenow, J.; Stöckmann, A. 2012. Wildnisentwicklung mit Przewalski-Pferden. Nationalpark-Jahrbuch Unteres Odertal / Nationalparkstiftung Unteres Odertal, Schwedt/Oder, S. 47-53.
Stöckmann, A.; Stöckmann, D.; Schumacher, M. 2011. Weidelandschaft Barnim - Eindrücke und Erfahrungen aus drei Jahren Beweidung in den Berliner Rieselfeldern. Nationalpark-Jahrbuch Unteres Odertal 7, 2010, S. 82-88, Nationalparkstiftung Unteres Odertal, Schloß Criewen, Schwedt.
Koenzen, U.; Henter, H.-P.; Brandt, H.; Donauer, A.; Schillings, D.; Borggräfe, K.; Bostelmann, R.; Nadolny, I.; Stöckmann, A.; Jandt, H.; Leifels, K.; Schackers, B.; Braukmann, U.; Rupp, B.; Stein, U.; Fröhlich, K.-D. 2010. Neue Wege in der Gewässerunterhaltung - Pflege und Entwicklung kleiner Fließgewässer. DWA-Merkblatt 610 der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Wasser und Abfall e. V.
Reuther, C.; Borggräfe, K.; Kölsch, O.; Poseck, M.; Posselt, T.; Stöckmann, A. 1993. Revitalisierung in der Ise-Niederung. Teil C: Grundlagenerhebung, Landschaftsbewertung und Szenarienentwicklung für die Nebengewässer. Habitat 9. Hankensbüttel.