Prof. Dr. Uta Steinhardt
Professur für Landschaftsökologie und Landnutzungsplanung
| Uta.Steinhardt(at)hnee.de | |
| Telefon | +49 3334 657-306 |
| Ort | Stadtcampus | Schicklerstrasse 5 | 16225 Eberswalde |
| Raum | 01.317 |
| Sprechzeiten | nach Vereinbarung |
| Website | https://www.hnee.de/bachelor-studiengang/landschaftsnutzung-naturschutz |
- Landschaftsökologie, Geoökologie (B.Sc. Landschaftsnutzung und Naturschutz)
- Landschaftsplanung und -bewertung (B.Sc. Landschaftsnutzung und Naturschutz)
- Geländepraktikum
- Globale Umweltsituation und Ressourcenschutz (B.Sc. Landschaftsnutzung und Naturschutz, B.Sc. Ökolandbau und Vermarktung, B.Sc. International Forest Ecosystem Management, B.Sc. Forstwirtschaft)
- Landschaftskommunikation (B.Sc. Landschaftsnutzung und Naturschutz, B.Sc. Ökolandbau und Vermarktung)
- Landschaftsökologie
- Nachhaltige Landnutzung
- Regionalplanung
- Anpassung an den Klimawandel
Habilitation und Lehrbefähigung für Physische Geographie und Landschaftsökologie; Thema der Habilitationsschrift: „Ein neuer Ansatz zur mesoskaligen landschaftsökologischen Prozessforschung“
Professur für Landschaftsökologie und Landnutzungsplanung an der HNE Eberswalde
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) und Gastwissenschaftlerin an der Sektion Angewandte Landschaftsökologie des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle
Wissenschaftliche Assistentin / Mitarbeiterin am Institut für Geographie und Geoökologie der Universität Potsdam
Promotion bei Prof. Dr. Heiner Barsch an der Universität Potsdam zum Thema: „Methodische Ansätze zur arealen Differenzierung von Waldschäden auf der Grundlage von Fernerkundungsdaten“
Studium der Geographie und Mathematik an der Universität Potsdam
Mitglied im Kuratorium des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin
Mitglied des Kuratoriums CULTURA - Europäischer Preis für zukunftsgerechte Landnutzung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S.
Mitglied im Nachhaltigkeitsbeirat des Landes Brandenburg
Mitglied der Deutschen Akademie für Landeskunde
Mitglied im Verband der Geographen an deutschen Hochschulen (VGDH)
Mitglied des Deutschen Rates für Landespflege
Mitglied der International Association for Landscape Ecology und Gründungsmitglied der deutschen Regionalorganisation von IALE, Vorstandsmitglied von IALE-D e.V. (stellv. Vorsitzende / Geschäftsführerin)
Gutachtertätigkeiten für die Zeitschriften Ecological Indicators, Environmental Management, Landscape Ecology
Gutachtertätigkeit für die Akkreditierungsagenturen ACQUIN, ASIIN, AQAS, ZEvA sowie für die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen
Steinhardt, U. 2019. Ökologie. In: Nell, W.; Weiland, M. (Hrsg.). Dorf. Ein interdisziplinäres Handbuch. Springer, S. 14-19
Nölting, B.; Moss, T.; Steinhardt, U. 2017. Governance für nachhaltiges Landmanagement — Strategien zur alternativen Nutzung von gereinigtem Abwasser. In: Rückert-John, J.; Schäfer, M. (Hrsg.). Governance für eine Gesellschaftstransformation. Herausforderungen des Wandels in Richtung nachhaltige Entwicklung. Springer, S. 261-279
Steinhardt, U.; Henze, C.; Knothe, S.; Martinsen, M.; Thur, P.; Ullrich, R. 2015. Landnutzung und Wassermanagement im Klimawandel: Möglichkeiten und Grenzen der regionalplanerischen Steuerung in Brandenburg. In: Knieling,J.; Müller, B. (Hrsg.). Klimaanpassung in der Stadt- und Regionalentwicklung. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten/ Band 7. Oekom-Verlag, S. 379-403
Steinhardt, U.; Henze, C.; Nagel, J. 2015. Regionalplanung als Bestandteil einer Governance-Strategie zur nachhaltigen Landnutzung in Brandenburg. In: Knieling,J.; Rossnagel, A. (Hrsg.). Governance der Klimaanpassung. Akteure, Organisationen und Instrumente für Stadt und Regionen. Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten/ Band 6. Oekom-Verlag, S. 213-225
Steinhardt, U.; Stache, A. (Hrsg.) 2015. Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde - Extensive Beweidung in einer Landschaft im Wandel. Erprobung neuer Synergien von Naturschutz, Forstwirtschaft und stadtnaher Erholung durch die Entwicklung aufgeforsteter Rieselfelder zu beweideten Waldlandschaften im Einzugsgebiet einer Großstadt. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn, 356 S.