Nebe der Straßengewalt, welche in den 90er Jahren in Brandenburg sichtbar wurde, sind die Aktionsfelder 2026 vielfältiger und anschlussfähiger geworden. Ein besonderes Augenmerk soll daher auf Erlebniswelten von rechtsextremen Personen(-gruppen) liegen und wie unterschiedlichste Faktoren Radikalisierung begünstigen bzw. beschleunigen. So divers die Anfeindungen und Bedrohungswahrnehmungen, so divers können Antworten und Handlungsoptionen der demokratischen Zivilgesellschaft sein.
Der Workshop gibt Einblicke in aktuelle Beispiele rechtspopulistischen und rechtsextremen Denkens sowie über eigene Handlungsfelder. Es wird Raum geben, sich über Erfahrungen und Wissen im privaten, sowie fachlichen Alltag auszutauschen, diese zu beleuchten und zu schärfen.
Anmeldung an antira(at)hnee.de