Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Nachwuchsförderung

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  ©pixabay

Der Rückgang der Schäfer*innen, ihrer Schafe sowie der Schäferei-Auszubildenden hat dramatische Folgen sowohl für die Alterssicherung der ausscheidenden Schäfer*innen als auch für den Zustand ökologisch wertvoller Offenlandbiotope. Durch fehlende Beweidung kam es in den letzten Jahren bei 6 von 13 Lebensraumtypen in FFH-Gebieten zu einer Zustandsverschlechterung. Zusätzlich ist Deutschlandt im Hintertreffen mit den Pflegezielen, die in den Natura 2000 Gebieten zu gewährleisten sind. 

Für diesen wichtigen Beitrag für Natur-und Klimaschutz braucht es Menschen, die Lust haben den Beruf der Schäfer*in zu ergreifen. Warum es sich lohnt Schäfer*in zu werden, was man dafür mitbringen muss und was einem in dem Beruf erwartet, erfährst du in unserem Film „Warum es sich lohnt Schäfer*in zu werden“.


Du hast Lust auf ein Praktikum in einer Schäferei bekommen? Dann findest du hier Praktikums-und Stellenangebote.

Oder du möchtest den Schritt in die Selbständigkeit wagen und eine Schäferei übernehmen? Dann stehen die Chancen gut. Zahlreiche Schäfereien sind auf der Suche nach Nachfolger*innen. Angebote findest du auf dem Stellenmarkt für Schäfer, der Flächenplattform nachhaltige Landwirtschaft Brandenburg  oder beim Schafzuchtverband Berlin Brandenburg.


 

Materialien zum herunterladen


Skizze für ein Traineeprogramm für Schäferinnen und Schäfer
im Land Brandenburg
 HueterInnen_der_Vielfalt.pdf 

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